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Sie hatten sich an den Händen gefaßt, drehten sich im Kreise und sangen dazu mit ihren dünnen Stimmen: »Ich steh’ auf einem hohen Söller, Ich steh’ in einem tiefen Keller, Heisa dusematee! Fängst du mich, Lieb’ ich dich, Aber nee, du kriegst mich nichHeisa dusemateeVon der Chaussee aus rollten ein paar Ackerwagen in das Dorf, und ein Viehjunge trieb seine Herde zum Stall.

Als er nach langem Sinnen zu dem Entschluß gekommen war, es mit Frau Caroline zu versuchen, war die zweite Frage an ihn herangetreten. Wie fängst du das an? Es fehlte ihm wirklich an Mut, obgleich er jeden ausgelacht hätte, der das zu behaupten wagte. Aber dennoch war es so. Einmal versuchte er, an "Ihre Wohlgeboren" zu schreiben.

Sie ist so hart, so ungefällig! Du sollst sehen, Papa, sie ist nicht gut gegen mich. Warum soll ich Bob nicht behalten?« »Du hast gehört, weshalb nicht, nun mußt du auch nicht mehr so hartnäckig auf deinen Wunsch zurückkommenverwies er sie leicht. »Nun fängst auch du an, mit mir zu zanken! Niemals hast du so böse mit mir gesprochenrief Ilse schmerzlich beleidigt.

Schon duzten sie sich, trotz Flamettis erklärter Antipathie, als eines Tags Jenny dahinterkam in der Garderobe. "Was ist denn nun das?" schrie sie, hochrot und abgetrieben von dieser ewigen Hetzjagd hinter dem Gatten her, "mit einer verheirateten Frau fängst du auch noch an? Hast du noch nicht genug mit dem einen Prozeß? Willst du uns ganz ruinieren?" "Und du, Raffaëla, schämst du dich nicht?"

Du fängst mich nicht! Soll diese Kraft vergehen, So sei es an der Sonne Feuerherzen. Das war ein Sterben, wären Götterschmerzen: Fliegen und schon in Todesflammen stehen.

»Du machst des Listigen Anschläge zu schanden, so daß sie keine Macht haben, ihre Absicht auszuführen, du fängst die Boshaften in ihrer eigenen Tücke und vereitelst die Pläne des BösenSo errettetest du ja unsere Väter von Tod und Verderben, als der Mächtige die Unschuldigen anklagte und in gekränktem Hochmut einen Plan schmiedete, deine Treuen aus dem Lande zu vertilgen.

Vierte Szene Vorige. Grillhofer. Bleib nur da, Wastl, mußt 'n Hausvatern machen, mußt einschenken und nachfülln! Ich glang net so weit und soll ich was haltn, zittern mer d' Händ, verschüttet leicht was, war schad drum! Liesel. Auf dein Wohlsein! Kriegt der a was? Grillhofer. No, wohl, wohl! Fangst scho wieder an? Na, na wann ma net vergunnt is... wann ma net vergunnt is... Grillhofer.

Sonst fängst eine", rief erbost der Schmied. ,,Hau mal her!" Der Schmied hieb ihm eine kräftige Ohrfeige herunter. ,,Hau no mal her!!" Er hieb ihm wieder eine herunter. ,,Hau no mal her, wennst Kurasch hast!!!" Der Schmied gab dem Schreiber noch eine fürchterliche Maulschelle und ging in seine Werkstatt zurück.

»Fängst du jetzt so anrief sie. »Das Essen stand eine Stunde lang auf dem Tisch, jetzt ist’s fort. Geh nur gleich in deine Kammer, und wenn du ein ganzer Vagabund und Lump wirst, so bin ich nicht schuld; ich wollte lieber ich weiß nicht was tun, als einen Buben hüten, wie du einer bist