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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Demütige dich vor deinem Schöpfer, du Menschenseele!« Die Augen des Kranken stehen weit geöffnet, seine Hände falten sich, aber sein Antlitz erhellt sich, und der röchelnde Laut hält inne.
Während des langen Gottesdienstes in der Svartsjöer Kirche will sie ihr Haupt beugen, will ihre Hände falten und für ihn beten.
Zu solchem Verrat aber, das mußt du mir zugestehen, gibt sich der leichtherzige Knabe nicht her." "Je nach Umständen!" zischte der Kardinal. Dann raffte er sich selbst und die Falten seines Purpurs zusammen, denn sie näherten sich dem Kreise der Herzogin. Die Hitze des Julitages hatte sich gegen Abend unter dem dichten Laubdache verfangen.
Du hast Falten um Mund und Nase, sagte mein Spiegel, Falten, und trübe Schleier über den Pupillen wie all jene Frauen, denen der jämmerliche Kleinkram des Lebens die Seele zertritt.
Gesichter an dunklen, ungefragten, vielleicht schuldigen Händen entlang. Manchmal packt er einen im Gang grade noch an des Mantels Falten, und er zerrt ihn zornig her; aber im Fenster weiß er nicht mehr: Wer ist Haltender? Wer ist gehalten? Wer bin ich und wer ist der? Es ist die Stunde, da das Reich sich eitel in seines Glanzes vielen Spiegeln sieht.
Er rührte den Kaffee nicht mehr an, sondern blieb lange ganz still mit einem nachdenklichen Ausdruck sitzen. Seine Stirn legte sich in tiefe Falten. Es war deutlich zu sehen, daß er mit aller Macht versuchte, sich über etwas klar zu werden. Endlich stand er auf, streckte sich, gähnte und ging langsam auf die Tür zu. »Ich muß mir ein bißchen Bewegung machen.
Seine Haare waren jetzt viel grauer, als hätten sie sich beeilt, diese Farbe anzunehmen, sein längliches Angesicht hatte deutliche Falten bekommen, und nur die Augen waren blau und klar wie früher. An seiner Seite lehnte das Rohr mit dem schwarzen Beinknopfe. Ich hielt in meinem Gange inne, trat näher zu ihm und grüßte ihn.
Du hattest mehr recht, als du selbst glaubtest. Ich war bei den Sektionen; sie waren ehrfurchtsvoll, aber wie Leichenbitter. Ich bin eine Reliquie, und Reliquien wirft man auf die Gasse, du hattest recht. Lacroix. Warum hast du es dazu kommen lassen? Danton. Dazu? Ja, wahrhaftig, es war mir zuletzt langweilig. Immer im nämlichen Rock herumzulaufen und die nämlichen Falten zu ziehen!
Die Falten des Mantels verbarg seine Gestalt, dass es unmöglich war zu sagen, ob er klein gewachsen war oder gross, breit oder schlank. Er war von weit gekommen mitten in der Nacht. Er kam zu Pferd und allein. Ein vertrauter Diener hütete sein Pferd, während er hinaufgegangen war, mit ihm zu sprechen in der Nacht. Die Nacht war stürmisch und sehr finster. Man hörte den Wind brausen.
Achtunddreißig Jahre alt sein und schon so tiefe Falten auf der Stirn haben und so eingefallene Wangen, so rothumränderte, trübe Augen, das ist doch des Teufels!
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