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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Seine mageren Finger tasteten wie unter dem Zucken verhaltenen Weinens auf der Tischplatte umher, als wollten sie dort einen Halt suchen. Die Falte, die vom Nasenflügel zum Munde läuft, war mit einem Male lang und straff bei ihm geworden und verzog seine Lippen, als kämpfe er mit einer Lähmung. Er schluckte ein paarmal.
Wenn dich aber einer mit demselben Zeichen wiedergrüßt, so gib ihm dieses!« Blitzschnell hatte er aus seinem Kleid ein versiegeltes Schreiben gezogen und es mir in eine Falte des Gewandes geschoben. Ich trat einen Schritt zurück, denn noch konnte ich mich nicht an die körperliche Berührung eines Nichthindus gewöhnen. »Lasse es nicht in die Hände der Engländer fallen!« zischelte er.
Er konnte sich nicht selber geben, denn seine Person war zum voraus verschrieben, sein Leben war von denen bezahlt, denen er diente, bezahlt sein Tag und seine Nacht, bezahlt seine Reue, sein Unfrieden, sein schlechtes Gewissen. Er führte eine Tat im Schilde, die jede Falte seines Gesichts mit Lüge bemalte, aber bisweilen dachte er in Wirklichkeit daran, mit Caspar zu fliehen. Doch wohin?
Crofton, in dieser Weise von meinem Gatten, von mir und unseren eigenen Angelegenheiten zu sprechen.« Zwischen seine Brauen grub sich eine Falte. Fast heftig entgegnete er: »Doch, Frau Fabia! Ich weiß, daß Sie vorübergehend eine Neigung für mich besaßen, daß Sie hofften, bei mir Trost zu finden!« Sie wurde tiefrot und entgegnete: »Es ist wahr.
Aber nicht der Nachtigallen Gesange oder Nichtgesange lauscht ihre königliche Hoheit, Falte auf Falte schneidet sich in ihre Alabasterstirn, siehe: wie in tiefem Sinnen hebt sie eine Hand empor, mit dem Rücken nach oben, und spricht zu ihrer Obersthofmeisterin: »Mir scheint, es will regnen.« Und in der Haltung wollen wir sie verlassen.
Eine Falte zeigte sich in des Fürsten Stirne und Unmut auf den zur Antwort leicht geöffneten Lippen.
Aegisth, so nannte sich der Jüngling, hatte nichts getan, als sein eignes Leben gegen einen Räuber verteidiget; sein Ansehen verrät so viel Adel und Unschuld, seine Rede so viel Wahrheit, daß Merope, die noch außerdem eine gewisse Falte seines Mundes bemerkt, die ihr Gemahl mit ihm gemein hatte, bewogen wird, den König für ihn zu bitten; und der König begnadiget ihn.
Liljekrona konnte gar nicht sprechen, aber es zitterte und zuckte in jeder Falte seines Gesichts, wie immer, wenn er etwas Großes hörte. Dann küßte er seiner Frau die Hand, so fromm wie ein Kind, das um Verzeihung bittet, und rief laut: »Alle Kinder sollen kommen und Mutter die Hand küssen.« Das taten sie, und dann hatten sie ein fröhliches Weihnachtsfest in Liljekronas Heim. Onkel Ruben
Was für ein Stolz, was für eine Verachtung aller andern blickt nicht dem Adrast aus jeder Miene! Du wirst es Adel nennen; aber machst du es dadurch schön? Umsonst sind seine Gesichtszüge noch so regelmäßig: sein Eigensinn, seine Lust zum Spotten hat eine gewisse Falte hineingebracht, die ihm in meinen Augen recht häßlich läßt.
Sie sah aus, als wisse sie etwas. Marie hatte ein eigentümliches Lächeln, ungefähr als wenn sie sagen wollte: "O ich durchschau' Euch alle miteinander auch Dich, Du Schlauberger!" Gleich als sie ihm zum erstenmal die Tür aufmachte, hatte sie dieses Lächeln. Ihre Augen waren bis über die Hälfte verhüllt von den Lidern, die in einer hängenden Falte darüber lagen.
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