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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Du wirst dich doch nicht zu schlecht erachten für den Hof?« – »Nein, Witichis, zu gut.« – »Nun, man müßte sich gegenseitig ertragen, würdigen lernen.« – »Das würd’ ich nie. Sie vielleicht mich, aus Furcht vor dir, ich niemals sie. Ich würd’ ihnen täglich ins Gesicht sagen, daß sie hohl, falsch und schlecht sind.«
Ein junger Burschenschafter, der kürzlich zur Purifikation in Berlin gewesen, sprach viel von dieser Stadt, aber sehr einseitig. Er hatte Wisotzki und das Theater besucht; beide beurteilte er falsch. »Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort« u.
Beim Dorfkrämer erfuhr der Richter lediglich, daß Ursula, des Kreuzalpsenners Geliebte, in letzter Zeit häufig Pulver holte und bezahlte. Daß die Silberstücke falsch waren, kam erst hinterdrein auf, als der Krämer seine Weinschuld beim Wirt bezahlen wollte, und verschiedene Kronenstücke als falsch beanstandet wurden.
Nein ich kann meinem Schicksal nicht mehr entgehen, und der einzige Trost ist, daß sie mich nicht lebendig mit sich führen sollen – oh Sadie, ich glaubte so glücklich zu sein und lasse Dich jetzt nun allein und trauernd hier zurück.« »Nein nein, habe guten Muth,« bat aber das Mädchen – »glaube auch nicht daß die Bewohner dieser Insel so falsch und treulos wären.
Leider ist dies durchaus nicht der Fall, und während ich geneigt bin, die schlichten Erzählungen des gut beobachtenden einfachen Seemannes durchaus als glaubwürdig und richtig anzunehmen, hat mich auf anderem Boden die eigene Erfahrung gelehrt, wie oberflächlich und falsch oft die Bemerkungen berühmter Gelehrter und Reisender sind.
Die Jagd ist zwar eine Unternehmung, und der fliehende Hirsch hat die Absicht, sich zu retten, aber beide Umstände gehören eigentlich nicht zur Fabel, weil man sie, ohne Nachteil derselben, weglassen und verändern kann. Und dennoch fehlt es ihr nicht an Handlung. Denn die Handlung liegt in dem falsch befundenen Urteile des Hirsches.
Was könnte man mir denn jetzt noch entgegenhalten? Ich sei so beschaffen, daß ich oft irre? Ich weiß ja aber nun, daß ich in dem, was ich klar einsehe, nicht irren =kann=! Oder, ich habe sonst vieles für wahr und gewiß gehalten, was ich später für falsch befand? Doch von alledem hatte ich nichts +klar und deutlich+ erfaßt!
Thedel wußte nicht, was er sagen sollte, als der Bauer ihn anwies: »Zieh die Stiefel aus!« Aber er machte ganz krumme Augen, als Wulf das Messer nahm und die Krempen, Thedels größter Stolz, abschnitt, und erst, als er sie aufschnitt und Löcher hineinstach und eine Strippe durchzog, wußte er, was das zu bedeuten hatte, und da sagte er: »Erst wollte ich meist falsch werden, denn ich dachte, du wolltest mir einen Schabernack vor die Tür stellen.«
Er war falsch, denn er spielte zwei Rollen; er war leichtsinnig, denn er vergaß sich alle Augenblicke; er war eifersüchtig, obgleich er es selbst mit zwei Frauen hielt; er war schnell zum Zorn reizbar; als deutscher Kapitän liebte er wahrscheinlich auch das Est, Est, Est, Eigenschaften, die nicht lange auf einer Stufe lassen.
Du glaubst nicht, dass diese Väter weder wahr noch falsch, weder gut noch böse kennen, sondern nur ihre Gesellschaft?" Fagon schlug eine grimmige Lache auf. "Du willst es nicht glauben, Majestät!
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