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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Hör’ ich recht, verschenkt! schrie Jener außer sich. Ich bitte dich, Ludwig! Wußtest du, was du thatest? Ich wußte, was ich that, mein lieber Vetter, ich war bei vollem Bewußtsein; mit der einzigen Bedingung, den Falken nie wieder aus den Händen zu geben, schenkte ich den armen Vogel einer vornehmen und sehr reichen Dame, die ich liebe.
Nachdem ihre Lippen den Juwelenkelch berührt und dessen Wein gekostet hatten, gab sie den Falken mit freundlichem Blick in des Grafen Hand zurück, und auch er trank mit einem vollen, überströmenden Gefühle, das keine Worte fand; dann sprach er: Und diesem mir doppeltgeweihten Gefäß, aus dem ich nun zweimal süßen Zauber getrunken, muß ich entsagen; glauben Sie, theure Sophie, das ist kein leichter Entschluß, aber ich will Sieger über mich selbst sein, ich will es, weil ich es mir selbst gelobt habe.
Sie streichelte den Vogel, ohne auf den alten Gwijde und seinen Sohn zu achten. Während der Graf mit tiefem Schmerz an seine überstandenen Leiden dachte und Wilhelm die himmlische Gnade anflehte, spielte Machteld mit ihrem geliebten Falken und dachte gar nicht daran, daß das Erbe ihres Vaters von den Franzosen erobert war.
In ihren hohen Ehren träumte Kriemhilden, 13 Sie zög einen Falken, stark-, schön- und wilden; Den griffen ihr zwei Aare, daß sie es mochte sehn: Ihr konnt auf dieser Erde größer Leid nicht geschehn.
Weder der Dichter der beiden Lieder vom Falken noch der von Kriemhilds Traum kann die Nibelungenstrophe erfunden haben: nur die beiden ersten Gesetze von Kriemhilds Traum bewahren noch den alten Gliederbau dieser Strophe, und von den sechs ausgehobenen angeblich Kürnbergschen Gesetzen nur noch das erste und das letzte.
So müssen sie nun als kleine Vögel in den Wäldern rundfliegen und Hunger und Durst leiden, Hitze und Kälte aushalten und vor Sperbern und Falken, vor Schlangen und Ottern, vor Jägern und wilden Buben zittern.
32 Mein Bruder, fuhr er fort, der junge Gerard, machte, Mit seinem Falken auf der Hand, Die Reise mit. Aus frohem Unverstand Entfernt der Knabe sich, da niemand arges dachte, Von unserm Trupp, läßt seinen Falken los, Und rennt ihm nach: wir andern alle zogen Indessen unsern Weg, und achteten's nicht groß Als Falk' und Knab' aus unserm Blick entflogen.
Ich sende es Ihnen, wo es sicher und in treuer Hand bewahrt bleibt; heben Sie mir diesen Falken liebevoll auf, bis ich denselben zurückfordere.
Es stieß jenen scharfen Warnungsruf aus, dessen sich die kleinen Vögel bedienen, wenn es gilt, einen Habicht oder Falken in die Flucht zu jagen. Und kaum war der Ruf dreimal erklungen, als auch schon alle kleinen Vögel der Umgegend auf blitzschnellen Schwingen in einem großen kreischenden Schwarm auf die Hjälstabucht zustürmten.
Lass' einer von euch Schurken einen Falken fliegen: Ich will ihm nachsehen und mich in Blau verlieren: Störe mich keiner von euch Tieren! Der Araber. Ich schlich mich an das Roß heran, Das wiehernd und mit rundem Rücken Ins Eisen beißend stand. Es packen An seiner Mähne und die Hacken Der Fersen, einmal oben, stark Ihm in die Weichen drängen, war Ein Augenblick.
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