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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Etwas fehlte ihm, hätte er sie versäumt. Aber gut war es, daß er, in einem letzten Gefühl von Zweifel, seinen richtigen Namen für sich behalten hatte. Fahr hin, dachte er, und ging heim. Dort schlug ihm eine schwere Stille entgegen und dann ein Aufschrei. Seine Frau lag in den Wehen. Der Arzt, neben dem Bett, ließ ihn herankommen, schien es ihm, wie einen Eindringling.
»So scheide ich denn«, so beschloß der Brief, »mein herzgeliebter Sohn, hiemit von Dir, nicht nach dem Herzen und nicht für ewig. Unser kleines Leben ist wie ein Rauch; meines ist bald verschwunden. Denke, daß es heut geschieht! – Die ewige Dreifaltigkeit nehme Deiner in Gnaden wahr, sie enthebe Dich aller Wirrsal und gebe Dir Freude und Frieden! Das ist mein Segen. Fahr wohl!
»Ach so«, fiel die Tante gleich wieder ein, die so viel auf einmal zu bewältigen hatte und nun ihren Irrtum gewahr wurde, »ich bin nur in das Rezept hineingekommen, fahr nur fort.« »Ja so, das ist etwas anderes«, bemerkte Fred beruhigt, »denn du wirst doch nicht meinen, Tante, daß Vögel Zitronenschalen legen. Jetzt weiter: Das Fleisch schmeckt nach –« Hier wurde die Vorlesung unterbrochen.
Der Frühlingswind brauste herein und riß dem Mädchen ein blauseidenes Band von der Riegelhaube; dann fahr er durchs Schiebefenster und trieb seine Beute kreiselnd in der Küche umher. Hinzelmeier aber warf seinen Hut danach und fing es wie einen Sommervogel. Das Fenster war ein wenig hoch.
WILHELM. Wie ist dir? MARIANNE. Daß ich's ebensomehr auch gestehe: wenn eine Dame recht hübsch war und recht gut und recht geliebt und recht verliebt das war ich immer selbst. Nur zuletzt, wenn's an die Entwicklung kam und sie sich nach allen Hindernissen noch heirateten Ich bin doch auch gar ein treuherziges, gutes, geschwätziges Ding! WILHELM. Fahr fort! Erhalte mich bei Sinnen, Gott im Himmel!
Da war’s, als bewegte sie ihre Hand mir entgegen; ich erfaßte sie und drückte sie mit Inbrunst an Herz und Lippen. »Hab Dank, hab Dank, Irmela!« sagt’ ich, indem ich mich erhub, »und fahr wohl!« »Fahr wohl auch Du!« sprach sie zum Scheiden. Indem kam auch schon Klingsohr herbei mit großer Eil und vielem Winken: »Geschwind, Junker, geschwind! Wir dürfen nicht länger säumen.
Denn wiss’! Unselige, welches das Geschick, Das Jene trifft, die mir die Treue brechen, Ewige Verdammniss ist ihr Loos! Zahllose Opfer fielen diesem Spruch durch mich. Du aber sollst gerettet sein. Lebwohl, fahr hin, mein Heil in Ewigkeit. Learn now the doom from which I save thee! Mine is a cruel, horrid fate; Tenfold death would preferable be!
„Schockschwerenoth“, rief der Schaffner plötzlich nach seiner Uhr sehend, „jetzt haben wir hier schon sieben und eine halbe Minute getändelt und ich komme zu spät auf die Station nehmen Sie Ihren Rock dahinein, Madamchen werfen Sie den Bettel auf die Straße, er ist doch nicht mehr zu brauchen; so“, sagte er dann, die Thür zuschlagend und seinen alten Platz wiedereinnehmend, „fahr zu, Schwager!“
Ach, lieber Mann, mit mir ist's aus, der Bader sagt, mich bringt er nimmer auf. Gluthahn. Der Bader ist ein Narr, was braucht er dir's zu sagen, das hab' ich eh' schon g'wußt. Trautel. Ich unglückselig Weib ich bitt' dich, Mann, was soll ich denn jetzt tun, damit mir besser wird? Gluthahn. Spann' die Pferde vor den Wagen, das stärkt dich, ich fahr' aus. Trautel. Das ist ein schöner Trost!
Hier gelingt es, da mißglückt es. Wünsche finden keine Rast. Unterdrücker, Unterdrücktes, Jedes Ding hat seine Last. Der Fährmann lag in seinem Schiff Beim Schein des Mondenlichts, Als etwas kam und rief und pfiff Doch sehen that er nichts. Ihm war, als stiegen hundert ein. Das Schifflein wurde schwer. Flink, Fährmann, fahr uns übern Rhein, Die Zahlung folgt nachher.
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