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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Manche waren Märtyrer, Helden. Spätere Jahrhunderte hatten ihnen Denksteine gesetzt. Der Contrast brachte den Gerichtsrath auf einen andern Fall. „Da haben wir nun heute eine Frau im hochschwangeren Zustand, die beim Jäten im Garten ein Gericht Bohnen gestohlen hat. Die Frau bekam für ihre Arbeit fünfundsiebzig Pfennig Tagelohn. Sie war hungrig.
Gegen vier Uhr Abends mußte, fünfundsiebzig Werst weiter, bei der Station Abatskaja, der Ischimfluß, einer der bedeutendsten Nebenarme des Irtysch, überschritten werden. Die Ueberfahrt war etwas schwieriger, als jene über den Tobol. Die Strömung des Ischim ist nämlich gerade an dieser Stelle eine besonders heftige.
Aber wenn du zu den Indianern willst, mußt du mi . . . mindestens eine halbe Stunde lang unter Wasser schwimmen können, aber mit o . . . offenen Augen, wenn oben ein Ka . . . Kanoe mit Indianern vorbeifährt." ,,F . . . ffff . . . . . . . . fünfundsiebzig Pfennig mooonatlich krieg ich."
»Noth geklagt?« fuhr aber der Alte unwillig auf, »der hat auch noch über Noth zu klagen; erst liegt er bei mir hier fünf Wochen im Haus und ißt und trinkt, ohne einen Pfennig zu zahlen, nachher geb' ich ihm noch Reisegeld und ein Gewehr, das mich selber fünfundsiebzig Dollar gekostet hat, und schicke ihn in's Innere, und nun soll ich auch noch seine Sachen wieder herausgeben und gar Nichts haben, heh?
»Lassen wir den Wortstreit,« sagte =Dr.= Zeunemann. »Man wirft auch einunddreißig Mark und fünfundsiebzig Pfennige nicht fort, wenn man in Geldverlegenheiten ist.« »Ein verständiger Deutscher wohl nicht,« entgegnete Deruga, »aber ich habe größere Dummheiten in meinem Leben gemacht als diese. Übrigens war ich nicht in Geldverlegenheit, ich hatte nur Schulden.«
Herrgott, wie es sich arbeitete in diesen ewig sonntäglichen Räumen! Und als er eines Mittags aus der Schule kam, sah er es Hildens Gesicht an, daß etwas Gutes passiert sei. »Wieviel erwartest du noch vom »Leuchtturm«? fragte sie gespannt. »Fünfundsiebzig Mark.«
Diese Stunde war vielleicht die schönste in Nettelbecks Leben, und keine empfand er dankbarer als Lohn für alle Opfer und Mühen. Er begann nun seine Hantierung wieder und fand auch ein notdürftiges Auskommen. Doch fiel es ihm immer schwerer aufs Herz, daß er so abgesondert und verlassen dastand. Er war nun fünfundsiebzig Jahre alt und sorgte sich doch noch um die Zukunft.
Bleibt, hört das Testament! Antonius. Hier ist das Testament mit Cäsars Siegel; Darin vermacht er jedem Bürger Roms, Auf jeden Kopf euch, fünfundsiebzig Drachmen. Zweiter Bürger. O edler Cäsar! Kommt, rächt seinen Tod! Dritter Bürger. O königlicher Cäsar. Antonius. Hört mich mit Geduld! Bürger. Still da! Antonius.
Seine dritte Gemahlin, die er mit fünfundsiebzig Jahren geheiratet hatte, hielt er in strenger Zucht. Abends durfte sie Besuche machen, allein unter keiner Bedingung eine Minute länger ausbleiben als bis zehn Uhr, der Stunde, wo er zur Nacht speiste. Einst geschah es, daß sie die Frist nicht einhielt.
Fünfundsiebzig Soldaten schoben an Seilen einen Widder heran. Das war ein mächtiger Balken, der an Ketten wagrecht von einem Gerüste herabhing und vorn in einen ehernen Widderkopf auslief. Man hatte den Balken mit Ochsenhäuten überzogen und in Abständen mit eisernen Reifen umschmiedet. Er war dreimal so dick wie ein Mannskörper und siebzig Meter lang.
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