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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Von diesem Hauch getroffen, fühlt er in sich den Mut entstehen, sich in das Leben hinaus zu wagen und alles, was es zuteilt, Freud und Leid, Kampf und Untergang, tapfer auf sich zu nehmen. Durch dieses Gefühl ist er in einer Beziehung dem Geiste gleich. Dadurch zieht er ihn an; er kündigt sich an, aber da die Erkenntnis und die Wesensverwandtschaft nicht vollständig ist, erscheint er nicht.

Sekretär. Was oft und glücklich unsre Besten tun, Wie sollt' es dir des Unglücks Ahnung bringen? Herzog. Die Ahnung dieser Leiden fühlt' ich wohl, Als ich zum letzten Mal Zum letzten Mal! Du sprichst es aus, das fürchterliche Wort, Das deinen Weg mit Finsternis umzieht. O hätt' ich sie nur einmal noch gesehn! Vielleicht war dieses Unglück abzuleiten.

Im Nu ist die Lethargie der ganzen Mannschaft abgeschüttelt, der Koch bringt ein Stück gesalzenen Speck als Lockspeise für den Raubfisch, der Steuermann kommt mit dem wohleingeölten und blankgehaltenen Haken, an das der Erstere rasch den Speck befestigt der Wirbel am Haken muß sich wohl drehen, denn wie ein Quirl schleudert sich das Unthier herum, wenn es sich gefangen fühlt und das Eisen über Bord geworfen, drängt Alles nach hinten, die Bewegungen des Fisches, wie er sich nähert oder theilnahmlos an dem für ihn ausgehangenen Gericht vorbeitreibt, zu beobachten.

Simon stand wirklich entsprechend da, und er fühlte: »Nun erst bin ich der Diener dieser Frau; denn sie tadelt mich, weil sie ein Recht in sich fühlt, mich ohne viel Überlegen zurechtzuweisen, und dabei von mir ein korrektes Schweigen erwartet.

Sie fühlt, dass die Andere eine bejahende Bewegung macht. „Also, sehen Sie ...“ „Aber auch eine Angst.“ Und Frau Malcorn beschwichtigt ihre Thränen. „Wie?“ „Er war nie so früher. Er war früher viel bei mir ... Früher war er gern zu Hause ...“ „Ja sehen Siesagt Marie rasch mit ihrer breiteren Stimmeda müssen Sie schon freigebig sein. Er hat Reichtum für viele. Alle brauchen etwas von ihm.

Doch an die Grenzen seiner Macht gelangt, Von allem Meister was dem Dasein not, Dann wie ein reicher Mann, der ohne Erben Und sich im weiten Hause fühlt allein, Wird er die Leere fühlen seines Innern.

Hat man etwa die Sinne nur, daß sie gestachelt werden, und nicht, damit man sie selber stachle? Die Augen der Frauen an einem solchen Straßenmorgen, wie dieser, wenn sie so in die Ferne blicken, sind etwas Herrliches. Augen, die an einem vorbeisehen, sind schöner, als solche, die einen ansehen. Es ist, als verlören sie dadurch. Wie man rasch denkt und fühlt, wenn man so rasch läuft.

Es wird dir solange gleichgültig sein, was ein anderer dabei fühlt, bis du gelernt hast, zu beachten, was dir selbst dabei durch die Seele geht. Hierauf achtzuhaben und sein Handeln danach einzustellen, ist der erste Schritt zur Freiheit.« »Und der letztefragte Panja. »Der letzte ist der Wille, alles Böse deines Herzens in Liebe zu verkehren.« »Ich weiß nicht, was gut ist und was böse.

Er fühlt, daß er etwas Unerhörtes, Himmel und Erde Erschütterndes vollbringen muß, daß das unabsehbare Heer der Toten hinter ihm steht, mit Myriaden Augen auf ihn starrt, nur eines Winkes seiner Hand gewärtig: hinter ihm, dem Lebenden, dem einzigen, der sie in die Schlacht führen kann drein sich auf den gemeinsamen Feind zu stürzen.

Eine Mutter merkt, daß ihr zweijähriges Kind keine Ruhe hat, weint und schreit. Sie fühlt, daß die Kindesnatur eine ungewöhnliche Hitze hat. Sie hat das Zeichen, daß Ungesundes im Körper ist und aus demselben herausschaut, wie man zum Fenster hinausschaut.

Wort des Tages

zähneklappernd

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