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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Nie sahen wir Zusammensein zu großen Taten, nie begeisterte Munde, die dies forderten, jenes schufen, anderes in heiligem Eifer zerschlugen. Jungsein allein genügt nicht. Ist nicht, was Generationen mit dem Unvergleichlichsten und Vergänglichsten, dem Namen der Jugend nennt. Es ist nur die Idee.
Sie führten Reden gegen die Alten, gegen Hamilkar, weissagten dem Volke den völligen Untergang und forderten es auf, sich alles zu erlauben, alles zu zerstören. Die Gefährlichsten waren die Bilsenkrauttrinker. In ihrem Taumel hielten sie sich für wilde Tiere, sprangen die Vorübergehenden an und zerfleischten sie. Um sie herum entstanden Aufläufe. Man vergaß darüber die Verteidigung der Stadt.
Viele aber gar die ganze Theilung, wie es die armen Leute auf ihr Programm geschrieben hatten. Und waren bereit für ihr Theil anzufangen, mitzugehen mit diesen. Es gab selbst Priester der herrschenden Kirchen, die kühn ihren Mund aufthaten; forderten die Reichen auf abzulassen von Habsucht und Wollust. Die Armen aber nannten sie das Volk Gottes und riefen aus, dass ihre Sache gerecht sei.
Freilich: man war bisher nicht so bescheiden. Die Philosophen allesammt forderten, mit einem steifen Ernste, der lachen macht, von sich etwas sehr viel Höheres, Anspruchsvolleres, Feierlicheres, sobald sie sich mit der Moral als Wissenschaft befassten: sie wollten die Begründung der Moral, und jeder Philosoph hat bisher geglaubt, die Moral begründet zu haben; die Moral selbst aber galt als "gegeben". Wie ferne lag ihrem plumpen Stolze jene unscheinbar dünkende und in Staub und Moder belassene Aufgabe einer Beschreibung, obwohl für sie kaum die feinsten Hände und Sinne fein genug sein könnten!
Er erklärte den Hansen mehrmals, daß er die bestehenden Verträge halten wolle, wenn diese auch von ihrer Seite beobachtet würden . Als im nächsten Jahre die englischen Kaufleute neue Anklagen vorbrachten und die Aufhebung der hansischen Privilegien forderten, wies Heinrich sie mit ihren Klagen an die Tagfahrt mit den Städten, zu der er sich im Oktober 1487 auf Vorschlag des Londoner Kontors bereit erklärt hatte .
Glaubet und wartet!« Als der Reisende das gelesen hatte und sich erhob, sah er rings um sich die Männer stehen und lächeln, als hätten sie mit ihm die Aufschrift gelesen, sie lächerlich gefunden und forderten ihn auf, sich ihrer Meinung anzuschliessen.
Als dies der Landmann hörte, sprang er tanzend hervor und rief: »Da bin ich schon!« Nun freuten sich alle, gaben ihm zu trinken und forderten ihn dann auf wieder seine Kunst zu zeigen. Er war aber ein ungeschickter Tänzer; auch konnte er nicht viel Sake vertragen, sodaß sein Tanz noch ungeschickter war und er steif und torkelnd umherhopste.
Der Widerstreit zwischen diesen beiden Befürchtungen, welche vollkommen gerechtfertigt waren, ließ die Opposition eben so haltlos und wankelmüthig erscheinen, wie die des Hofes. Die Gemeinen forderten Krieg mit Frankreich, bis der König, von Danby zur Nachgiebigkeit vermocht, sich zu fügen schien, und eine Armee auszuheben begann.
Die Gefahr war groß; die Illyrier, die Paionen standen im Lande, es kamen die älteren Prätendenten Argaios, Pausanias, von Athen, von den Thrakerfürsten unterstützt; drei Bastardsöhne seines Vaters forderten das Königtum.
Sie forderten stürmischer, ihr argwöhnischer Haß war nicht vermindert, Alexander schämte sich für den Freund und fürchtete doch auch für sich, mechanisch zog er sein Gedichtheft aus der Tasche, schlug das erste Blatt um und fing an zu lesen. Die Worte widerten ihn an.
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