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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Man begnüge sich nur, die Fabel, in Ansehung des allgemeinen Lehrsatzes, bloß allegorisch zu machen, und man kann sicher glauben, eine schlechte Fabel gemacht zu haben. Ist aber eine schlechte Fabel eine Fabel? Ein Exempel wird die Sache in ihr völliges Licht setzen. Ich wähle ein altes, um ohne Mißgunst recht haben zu können. Die Fabel nämlich von dem Mann und dem Satyr.

Heut, in dieser Nacht, Denn morgen stehn die Schweden vor den Toren. Deveroux. Stehst du mir für die Folgen, General? Buttler. Ich steh für alles. Deveroux. Ist's des Kaisers Will'? Sein netter, runder Will'? Man hat Exempel, Daß man den Mord liebt und den Mörder straft. Buttler. Das Manifest sagt: lebend oder tot. Und lebend ist's nicht möglich, seht ihr selbst Deveroux. Tot also! Tot!

Im Menschen vollendet sich und endet offenbar die Erde. Der Mensch ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur. Wer mag denn wissen, ob unsere Erde in der Rangstufe der Planeten nicht eine der untersten, niedersten ist?

Andrerseits, im natürlichen Zusammenhang damit, war Anblick und Erfahrung einer schroff geteilten Menschenwelt, Welt von Beschauenden, Stillen, Vergehenden und Welt von Wollenden, Überlauten, Kommenden. Alles das in begrenztem Kreis, hingestellt wie zum Exempel und Experiment, im Herzen Deutschlands. Die Schalen schwankten vor mir auf und ab.

Sorgt, daß man uns die Kontrakte hält? Wer hat den Nachdruck und hat den Verstand, Den schnellen Witz und die feste Hand, Diese gestückelten Heeresmassen Zusammen zu fügen und zu passen? Zum Exempel Dragoner sprich: Aus welchem Vaterland schreibst du dich? =Erster Dragoner.= Weit aus Hibernien her komm' ich. Ihr, das weiß ich, seid ein Wallon; Ihr ein Welscher. Man hört's am Ton.

Sie entschuldigen sich mit bösem Exempel und gleichen Gänzlich dem Affengeschlecht, das, nachzuahmen geboren, Weil es nicht denket und wählt, empfindlichen Schaden erduldet. Freilich sollten die geistlichen Herren sich besser betragen!

Ich möchte nur gern hören, auf was für verschiedene Art verschiedene Personen einerlei Gegenstand betrachtet haben. Lisette. Jeder lobte dasjenige an Ihnen, was er an sich Lobenswürdiges zu finden glaubte. Zum Exempel, der kleine dicke Mann mit der ernsthaften Miene, der so selten lacht, der aber, wenn er einmal zu lachen anfängt, mit dem erschütterten Bauche den ganzen Tisch über den Haufen wirft

Das alles ist jetzt dein! Aber freu dich nicht zu sehr! Du mußt auch manches mit in den Kauf nehmen. Zum Exempel den alten krüpplichten Baum da, und dort die Hütte ohne Dach! Agnes. Mein Albrecht, du bist so fröhlich, das ist mein größtes Glück! Albrecht. Oh, ich bin heute ein Maulhänger gegen das, was ich morgen sein werde, und so fort und fort! Ja, Agnes, so ist's!

Schon ein Constantinus Manasses wollte seine kahle Chronik mit einem Gemälde der Helena auszieren. Ich muß ihn für seinen Versuch danken. Denn ich wüßte wirklich nicht, wo ich sonst ein Exempel auftreiben sollte, aus welchem augenscheinlicher erhelle, wie töricht es sei, etwas zu wagen, das Homer so weislich unterlassen hat. Constantinus Manasses Compend. Chron. p. 20. Edit. Venet.

Unterdessen ist es den andern Käufern nicht besser ergangen, und Lärm und Gelächter hört man in allen Straßen der Stadt. Wie gut aber auch Rübezahl diesen Spaß durchgeführt hatte, so blieb er doch ohne großen Nutzen, denn noch zu heutiger Zeit schämen sich die Deutschen nicht, die Affen fremder Völker zu machen, und es täte not, Rübezahl käme wieder, um ein Exempel zu geben. Mutter Else.

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