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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Denn des Königs eigne Lieder Sang er in des Königs eigner Muttersprache, tremulierend In des Nigens alter Weise. Aus dem Amsterdamer Spielhuis Zog er jüngst etwelche Dirnen, Und mit diesen Musen zieht er Jetzt herum als ein Apollo. Eine dicke ist darunter, Die vorzüglich quiekt und grünzelt; Ob dem großen Lorbeerkopfputz Nennt man sie die grüne Sau. Kleines Volk
Der Karmeliter hatte sich, wie er sagt, plötzlich von einem so starken Zauberwerk angesteckt gefühlt, dass er Stimme, Sprache und Verstand verlor. { 1) Etwelche S.
Zu Köllen kam ich spätabends an, Da hörte ich rauschen den Rheinfluß, Da fächelte mich schon deutsche Luft, Da fühlt ich ihren Einfluß Auf meinen Appetit. Ich aß Dort Eierkuchen mit Schinken, Und da er sehr gesalzen war, Mußt ich auch Rheinwein trinken. Der Rheinwein glänzt noch immer wie Gold Im grünen Römerglase, Und trinkst du etwelche Schoppen zuviel, So steigt er dir in die Nase.
Je länger der Titel, desto mehr wurde er erstrebet. Ja, es soll solche lange Titel gegeben haben, daß die Titeljäger und Titelträger früher eines seligen Endes verstorben sind, bevor es ihnen gelungen ist, den erjagten Titel ganz auszusprechen. Etwelche sind auch mitten in der Aussprache ihres Titels ersticket oder von jäher Geisteskrankheit befallen worden, insonderheit von Größenwahn.
Der Vorhang fällt, das Stück ist aus, Und Herrn und Damen gehn nach Haus. Ob ihnen auch das Stück gefallen? Ich glaub, ich hörte Beifall schallen. Ein hochverehrtes Publikum Beklatschte dankbar seinen Dichter. Jetzt aber ist das Haus so stumm, Und sind verschwunden Lust und Lichter. Doch horch! ein schollernd schnöder Klang Ertönt unfern der öden Bühne; Vielleicht daß eine Saite sprang An einer alten Violine. Verdrießlich rascheln im Parterr Etwelche Ratten hin und her, Und Alles riecht nach ranzgem
Natürlich wurde die böse Tat am nächsten Sonntag beim Kirchgang allseitig entdeckt, auch von dem Kantor. Endresultat: etwelche Ohrfeigen und dreimal über Mittag bleiben. Das bedeutete, daß ich vom Schluß der Schule am Vormittag bis zum Beginn derselben am Nachmittag im „Karzer“ zubringen mußte, also erst nach dem zweiten Schulschluß nach Hause kam und so mein Mittagessen einbüßte.
Im XXIX. Bande der Zeitschrift für französische Sprache und Literatur, Heft 1-3, S. 130, N. 109 sagt E. Brugger "In diesen Ausführungen bin ich immer Wechssler gefolgt; ich gestehe zwar, daß mir hie und da etwelche Zweifel aufstiegen; doch konnte ich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln die Zweifel nicht beseitigen; sie beziehen sich namentlich auf das Verhältnis der Tristan redaktionen zu den Graalredaktionen."
Schreiber dieser Legende weiß es ganz gewißlich, daß etwelche unter euch Lesern so frevelhaft sind, den nachhero benamsten und beschriebenen Jüngern des heiligen Bürokrazius zu wünschen daß sie hangen möchten wie die armen Schelme und Sünder am Galgen.
Nachdem die Leute eingelassen waren und der rote Vorhang sich herabgesenkt hatte, blieben noch etwelche außen stehen, die zwei oder drei Groschen doch nicht dransetzen wollten oder hofften, sie könnten auch so, wenn sie nur die Ohren recht spitzten, etwas zu hören kriegen.
Doch könnet Ihr wohl unterdessen von Euren Liedern etwelche mir aufschreiben, und an denen ich Gefallen finde, das sollen die sein, deren Weise ich hernach zuerst von Euch zu hören gedenke.« »Was aber«, fragt’ ich, »wird aus »Sifride wie der erzogen wart« und den Aventiuren darnach?« »O«, sagte sie beschwichtigend, »seid deß unbesorgt.
Wort des Tages
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