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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Und glaubt mir, Euch und dem Kloster macht die Kunst keine Schand’, die in Diether ist. – Seht hierDamit zeigte er dem Abt etliche Zeichnungen von mir, die bei der Hand waren. Der nahm sie mit großem Erstaunen und seine Augen glänzten, wie er die Blätter prüfte. »Das hat Diether gemacht; das hat Diether gemachtfragt’ er immer wieder.

Denn es war Niemand, der ihm zuwider sein konnte, oder erklären mochte, warum er so that. Etliche forderten, dass er vor Gericht gestellt würde um des Todes willen der Jungfrau. Ihre Eltern waren reiche Leute, wohlangesehen bei Hofe. Andre sagten, er sei nicht richtig in seinem Gemüth, das viele Lernen habe ihn verwirrt. Diese hatten wohl recht.

Der Kerl war nun gegen mich sehr höflich, er empfing mich, fragte, was mein Verlangen wäre, wo ich herkäme und wer ich wäre. Ich erzählte ihm flugs sehr artig auch meine Geburt und von der Ratte, und wie daß ich so ein brav Kerl wäre und wollte das Quartier bei ihm nehmen, auch wie ich gesonnen wäre, mich incognito etliche Wochen bei ihm aufzuhalten.

So erschrocken war Peter, daß er noch lange zitterte, dann ging er hastig wieder die zehn und die zwölf Schritte. Den ganzen Tag. Viele, viele Tage, jedesmal um fünf Uhr früh, erwachte Peter so jäh. Immer griff er hinüber zum Abortdeckel, wollte Licht anstecken, sprang auf, brachte seine Kleider in Ordnung, machte etliche Schritte, stieß an die kalte Tür und prallte zurück.

Da die Söldner mehrere von den Eigennamen, die ihr Ohr bei Hannos Rede getroffen hatte, wieder heraushörten, so waren sie überzeugt, daß Spendius die Rede des Suffeten wortgetreu wiedergegeben habe. Etliche schrien ihm zwar zu: »Du lügstDoch der Lärm der übrigen verschlang ihre Stimmen.

Mit Kriegsmütze und Kriegsmantel geschmückt umkreiste Usun etliche Male tanzend den Fuss des dangei und führte mit ihrem alten Schwerte Bewegungen aus, als wollte sie den ganzen dangei gen Himmel heben.

Nun gab es in Schönau schon etliche Buben, denen so ein Streich zuzutrauen war, und Fritz, Peterle und Christophel setzten auch gleich beim ersten Dorfhaus sehr vorwurfsvolle Mienen auf, und sie erzählten jedem, der es nur hören wollte, was ihnen geschehen war.

Teilheimer zwinkerte listig mit den Augen und sagte: »Schau, schau, da geht der Strunz zum Bezirksarzt, um seinen fälligen Wechsel einzukassieren; wird ihm aber nichts nutzen, der Mann hat selbst kein Geld und der Schwiegervater gibt nichts mehr her; böse GeschichteOder man redete in einer Gesellschaft über das gesunde Aussehen und die Frische einer schönen Frau, was den roten Teilheimer zu der beiläufigen Bemerkung veranlaßte, daß diese Frau den Krebs in der Leber sitzen habe und daß ihr nur noch ein Jahr und etliche Tage zu leben vergönnt sei.

Er warf ihr vor, ohne selbst daran zu glauben, daß sie ihm dergleichen Zufälle gewiß schon etliche Male geheimgehalten, gab seiner Kränkung Ausdruck, daß sie ihn offenbar für herzlos hielte, beschwor sie, heute noch, sofort, mit ihm einen Arzt aufzusuchen, und war recht froh, als sie diesen Vorschlag mit Rücksicht auf ihr geringes Vertrauen zu den Heilkünstlern des Landes ablehnte.

Noch vor zwanzig Jahren waren diese, damals den Schatzgräbern abgenommenen Gerätschaften: der Erdspiegel und die Wünschelruthe, der papierene Zauberkreis und der Stab des Beschwörers, auch etliche der Zaubersiegel, die die Gehülfen getragen, noch vorhanden, und ich hab' sie selber wiederholt beschaut, und meine Betrachtungen darüber gemacht.

Wort des Tages

mützerl

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