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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Um 1 Uhr esse ich und habe neben der Güte der einfachen Mahlzeit die Freude stets unbestellter Gerichte, die Du, mein Herzensenkelkind, auch empfinden wirst, wenn Du einmal jahrzehntelang Hausfrau warst und leider muß ich das vermuthen wie ich, gar kein Talent dafür hattest.
»Essen Sie, essen Sie,« trieb Tobler an, »in meinem Haus wird tapfer gegessen, haben Sie das verstanden? Nachher wird aber auch gearbeitet.« Der Herr sehe, er esse ja, erwiderte Joseph mit einer Schüchternheit, die ihn beinahe zornig machte. Er dachte: »Wird er mich nach acht Tagen auch noch zum Essen antreiben? Wie schmachvoll, zu empfinden, wie sehr mir dieses fremde Essen schmeckt.
»Wo willst du hin?« rief Frau Rebekka, »dein Essen ist fertig!« »Ich esse nichts – ich muß
„Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe. Lasse also die Dinge ruhen, lasse aber hören, was du aus dem Heroldsamt bringst.“ Nach diesen Worten erhob Arthur das Glas, hielt es seinem Onkel hin, und ließ einen künstlich versöhnlichen Ausdruck in seinem Angesicht erscheinen.
Dankbarlich ließ er schöne Kürbisstauden und Winden an dem niedrigen schwärzlichen Häuschen emporranken, das außerdem von einem großen Holunderbaum überschattet war und dessen Esse immer ein freundliches Feuerlein hegte.
»Ich esse immer so,« erwiderte sie ziemlich kurz. »Ich aß immer so, meinst du wohl, mein Kind, denn hier wirst du dich daran gewöhnen, zu thun, was Sitte ist ... Hast du zu Hause auch stets die Gabel so kurz gefaßt und mit dem Messer gegessen?« »Ja,« sagte Ilse und warf den Kopf leicht in den Nacken. »Papa hatte nie etwas an mir auszusetzen, er war zufrieden, wenn es mir nur schmeckte.«
Bezeichnend ist es, was er an seinen Vater schreibt: »Mein Werk schafft mir allmählich immer mehr Freunde, Bekannte und Bewunderer, besonders lerne ich dadurch viele Adlige kennen; einer ist darunter, mit dem ich fast alle Donnerstagabend esse.
»Seit drei Jahren,« erzählt ein Mann, »habe ich täglich vier- bis sechsmal Stuhlgang, oft auch acht- bis zehnmal in einem Tage. Ich mag essen, was ich will, es ist nicht anders, und es bangt mir jedesmal, so oft ich esse, vor den Schmerzen, die wieder eintreten werden. Mich friert fast immer, und je ärger die Kälte, um so häufiger das Abweichen.
Vergeblich waren auch die Versuche des Kaufmanns, Siddhartha zu überzeugen, daß er sein, Kamaswamis, Brot esse. Siddhartha aß sein eignes Brot, vielmehr sie beide aßen das Brot anderer, das Brot aller. Niemals hatte Siddhartha ein Ohr für Kamaswamis Sorgen, und Kamaswami machte sich viele Sorgen.
Später, als Vahlteich Sekretär Lassalles geworden war, entdeckte dieser, welch zweideutige Elemente Lassalle um sich hatte. Dasselbe nahm Liebknecht wahr, der Lassalle vor seiner Umgebung und speziell vor Bismarck warnte, worauf Lassalle antwortete: Pah, ich esse mit Herrn von Bismarck Kirschen, aber er bekommt die Steine.
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