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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Der Erzherzog bekam aber im Augenblicke seine ganze Fassung wieder, er bat ihn, daß er eine Kranke nicht stören möchte, insbesondre da sein Aussehen verriete, er werde nicht lange mehr zu den Lebendigen gehören.

Der Erzherzog hatte sie zu lieb gewonnen, seine Freude war ihm zu neu, um sie durch eine Erinnerung an ihre Falschheit zu kränken: "Du sollst nun auf immer bei mir bleiben, wir verlassen uns nicht, wie Leib und Seele!" "Ist es wahr?" fragte Bella treuherzig, "da bin ich sehr glücklich!" Der Erzherzog verwunderte sich: "Aber deine Heirat mit Cornelius, willst du die aufgeben?"

Mein Alter heisst mich lernen statt zu lehren Auch bin nicht ich's, die Brueder sind's, die Naechsten Der edle Max, Albrecht der sinnig weise, Und jener dritte Erste, den nur eben Im Vorgemach ich kummervoll Es bien! Erzherzog Ferdinand. Seht ihr, da senkt das alte Misstraun wieder Sich nebelgleich herab auf Eure Stirn!

Der Erzherzog bekam einen eignen Anfall von Sehnsucht nach ihr, wie er aber schon früh sich zu verbergen wußte, so suchte er nur durch Spott den Kleinen dahin zu bringen, daß er einmal öffentlich mit seiner Braut erschiene, und dazu schlug er ihm die nächste Kirmes in Buik vor, die von allen vornehmen und geringen Gentern gleich zahlreich besucht werde.

Endlich hörte er den Erzherzog, der bei dem Grafen Egmont zu Nacht gegessen hatte, im Schlosse einreiten; er wartete noch einige Zeit und ging dann fort, ohne daß es Bella bemerkte, ihn in seinem Schlafzimmer aufzusuchen. Cenrio, von seiner Ankunft sehr überrascht, winkte ihm, leise aufzutreten, weil der Prinz sehr müde gewesen und gleich in einen tiefen Schlaf gesunken sei.

Der Erzherzog ließ eine Träne fallen: "Ach, liebes Kind, durch die Härte meiner Eltern bin ich sehr beschränkt; für die törichte Lust an Pferden habe ich mich tief verschuldet, meine Lehrer dürfen mir gar kein Geld mehr einhändigen, sondern sie bezahlen, was ich brauche. Aber für dich schaffe ich Geld, und sollte ich mein künftiges Reich verpfänden."

Er schuettelt den Kopf, das Bild wird weggebracht. Er steht vor dem zweiten und gibt Zeichen der Billigung. Endlich nickt er Rumpfen zu, dass dieses zu behalten sei. Rumpf. Zweitausend? Drei. Rumpf. Aus Spanien. Lope de Vega! Rumpf. Depeschen auch von Eurer Majestaet Gesandten an dem Hofe zu Madrid. Rumpf. Erzherzog Ferdinand sind angelangt. Rumpf. Don Caesar waren hier. Rumpf. Sie kommen wieder.

Mein Ohm, der fuenfte Karl hat's nicht gekonnt, Sankt Just sah ihn als buessenden Karthaeuser. Ich bin ein schwacher, unbegabter Mann, Ich kann es auch nicht. Erzherzog Ferdinand. O des argen Misstrauns In Euer edles Selbst und seine Gaben! Wollt erst nur, wollt! und Gottes Beistand wird Wie ein erhoert Gebet auf Euch sich senken. Die Zeit bedarf des Arztes und Ihr seid's. Rudolf.

Der Kleine war über die nahe Erfüllung seiner Wünsche entzückt; er hatte noch nie einen Schalksnarren gesehen als in Buik, und da hatte er ihn für eine militärische Person gehalten und die Gewalt seiner Waffen gegen ihn versucht. Er war deswegen auch sehr bereitwillig, den Erzherzog bei sich zu empfangen, der sich nach seiner jungen Frau erkundigte und sie kennen zu lernen wünschte.

Die Religion war in ihm beim Lesen der alten römischen Dichter zu einer Art klugen Naturkunde geworden. "Was sprichst du vor dir, lieber Vater?" fragte Bella. "ich will dich bald zum Erzherzog führen", sagte Adrian, "wart nur etwas, und bist du müde, ruhe aus auf meinem Bette und sprich recht zutraulich, woher du bist, ich will es treu behalten."

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mützerl

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