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Nur Einem gegenüber zeigte sich Klein-Taa ungewöhnlich gutmütig; das war so wie es sein sollte, nämlich seinem väterlichen Erzeuger, dem großen Taa gegenüber. Schlau und erfahren, wie der große Taa war, hatte er den Sohn nämlich von frühester Jugend an daran gewöhnt, seine Beute mit ihm zu teilen.

Um das Haus ist der Boden kiesig, fest, nichts zu finden. Einmal finden sich die Abdrücke stark nach auswärts gerichtet, wodurch der Richter kombinierte, daß der Erzeuger dieser Fährte Plattfüße habe.

Freilich bekämpfte den erhabenen Schatten seit seiner Vermählung das lebendige Auge der geliebten Frau, allein er getraute sich in wichtigen Dingen noch nicht immer dieser neuen, allzu reizenden Kraft nachzugeben, weil es ihm unglaubhaft schien, daß irgend jemand, und nun sogar ein junges Weib, seinem gewaltigen Erzeuger in etwas sollte überlegen sein können.

Aber nach Albrecht sah vor allen sein hoher Erzeuger Mit bedeutendem Blick’, und freudiger ging er im Schlachtfeld, Hoch in der Linken die Kreuzesfahn’, in der Rechten das Schlachtschwert Führend, ihm vor. Das Panier von Oestreich, als ihm des Greises Arm ermattete, trug der hochgesinnete Kampfheld, Lichtenstein, und die Reichsfahn’ ihm der tapfere Markgraf Hochberg vor in die Schlacht.

Homer, Dante, Rafael und Mozart waren nicht sicherer davor, endgültig von ihren Thronen gestoßen zu werden als die Herren Erzeuger, die neben eisernen Kassen den schmählich erhandelten Mammon abzählten. Fluchwürdige Unterdrückung alles, eine Welt, deren morsche Stützen dem Sturmatem herrlicher neuer Zeit nicht standhalten konnte.

Teils um den fußhohen Schnee zu meiden, teils aus Furcht, seinem alten, halbsteifen Erzeuger wieder zu begegnen, durchjagt Klein-Taa den Wald oben in den Baumkronen. Plötzlich wird der Adler durch einen Stoß von seinem Ast heruntergetrieben; er hat das Gefühl, als wenn er durch eine drohende Gefahr jäh geweckt wird und sich gleich in die Luft hinausstürzen muß.

Richtig, wo ich den Spieß umdrehte und ihn fragte, wie es im Homer steht: Wer er sei und woher, wo er wohnt und wer die Erzeuger. Da kamen denn kuriose Dinge heraus.

Ach, und sollt’ in dem Kampf auch mein Erzeuger dem seinen Unterliegen, und ich, die Tochter des mächtigen Ottgar, Dem Europa’s Völker umher sich beugen, voll Ehrfurcht, Stürzen hinab in den Staub der schmachbelasteten Armuth: Dennoch würd’ ich nicht Rudolphs Sohn zum Gatten mir kiesen!

Jene, erregt von dem stachelnden Wort, nachjagten ihm brausend. Sieh’, ihm ritt, tollkühn, der jugendlich blühende Ritter Falkenberg, in den Weg, den oft sein strenger Erzeuger Heimlich und offen gestraft, ihn zu bändigen; aber vergebens: Denn er quälte die Menschen und Thier’, und beherrschte des Herzens Unmuth nicht, der stets zu gewaltsamen Thaten ihn hinriß.

Der Lenz, der Sommer, Der zeitigende Herbst, der zornge Winter, Sie alle tauschen die gewohnte Tracht, Und die erstaunte Welt erkennt nicht mehr An ihrer Frucht und Art, wer jeder ist. Und diese ganze Brut von Plagen kommt Von unserm Streit, von unserm Zwiespalt her; Wir sind davon die Stifter und Erzeuger. Oberon. So hilf dem ab! Es liegt an dir. Warum Kränkt ihren Oberon Titania?