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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Und die Protzendorfer waren alle miteinander, der Gastwirt voran, arg enttäuscht, daß der fremde Herr nicht bleiben wollte. Sie meinten nämlich, in ihrem Dorf, in dem die Säulein alle auf der Straße herumliefen, müßte es jedem gefallen. Herr Severin aber dachte bei sich: Lieber nicht, dem Kasperle ist halt nicht zu trauen, und das wäre doch übel, wenn man ihn so kurz vor dem Ziel erwischen würde.
Schon manchmal hatte die Mutter, wenn sie da und dort in die Häuser ging, etwas mitgenommen, und Regine hatte den Vater warnen hören: »Man wird dich schon einmal erwischen.« Aber er nahm doch auch gerne an, was die Mutter »gefunden« hatte, wie sie das nannte. Marie, die große Tochter, hatte auf diese Weise manches Schmuckstück bekommen, die Mutter putzte so gerne ihre schöne Tochter.
Alle flogen langsam und nahe am Boden; und als sie über Smirre schwebten, senkten sie sich noch tiefer herab, als ob sie ihn einladen wollten, sie zu fangen. Und Smirre verfolgte sie, er machte mehrere Meter hohe Sätze, und doch konnte er keine erwischen.
Wenn er nur dort hätte zuerst sein können und Bob Cratchit beim Zuspätkommen erwischen! Das war's, worauf sein Sinn stand! Und es gelang ihm wahrhaftig! Die Uhr schlug Neun. Kein Bob. Ein Viertel auf Zehn. Kein Bob. Er kam volle achtzehn und eine halbe Minute zu spät. Scrooge hatte seine Thür weit offen stehen lassen, damit er ihn in das Verließ kommen sähe.
Er hatte bereits drei oder vier Verhöre überstanden; schon beim ersten hatte er alles Erzählenswerte erzählt; das hielt den guten Amtsschimmel nicht ab, immer wieder von neuem anzutraben, man fragte die Kreuz und Quer, um das Opfer auf einem Widerspruch zu erwischen; mit Widersprüchen kann man arbeiten, wenn einer jedesmal dasselbe sagt, wird die Geschichte aussichtslos.
Und sie wußte es jetzt auch, erst jetzt; denn bisher hatte ihr doch niemand etwas anvertraut; sie trauten sich alle einander nicht daheim in der Familie. Jedes nahm, was es erwischen konnte, und jedes versteckte, was es behalten wollte.
Die Rote Wolke stellte die Fußspitze rückwärts und hob die Hand. ,,Es wird heißen: Im Herbst des Jahres achtzehnhundertneunundneunzig stattete die gefürchtete Räuberbande von Würzburg den königlichen Weinbergen ihren Besuch ab . . . In dunkler Nacht." ,,Blödsinn! Uns erwischen sie nit so schnell.
Es erschien ihm außerordentlich erstaunlich, daß man diese Tiere immer erst dann erblickte, wenn es zu spät war, sie zu erwischen, und daß man sie niemals im Wasser wiederfand. Allerdings machte Hirte nur noch scheinbar den Versuch, sie zu schnappen, es hatte seinen Grund darin, daß es ihm vor Jahren einmal gelungen war.
Hinterm Hause war unter einem schattigen Ahorn der lustig plätschernde Brunnen ganz besonders merkwürdig und anziehend für uns, weil in seinem Granter gefangene Aschen und Forellen herumschwammen, die sich nie erwischen ließen, so oft man auch nach ihnen haschte.
Wir haben dann den Mordgesellen zur Tür hinausgeworfen, aber er hat gedroht, er werde mich schon erwischen.“ „Hm. Also, lieber Piesecke, ich gebe Ihnen gern zu, daß mir dieser Knecht Ignaz auch in hohem Grade unheimlich und widerlich ist. Ist er ein Schuft, der sich in mein ehrliches, sauberes Heim eingeschlichen hat, dann werde ich der erste sein, ihn den Behörden ausliefern zu helfen.
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