Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich habe vorhin gesagt, daß von der Stunde an, da ich zur Klarheit erwachte, ein 'Wunder' nach dem andern meinen Pfad kreuzte, doch ich bin fest geblieben: kein Irrlicht mehr hat mich in den Sumpf gelockt.
»Das wird davon abhängen, was ich dich jetzt fragen will.« »Ja, ich werde dir gewiß nicht meine Zustimmung geben, diese Truhe zu öffnen.« Der Pfarrer lachte. »Dessen sollst du nicht so gewiß sein,« sagte er. »Ich erwachte sehr früh,« fuhr der Pfarrer fort, »und rieb sogleich ein Zündhölzchen an.
Sie selbst war starr vor Schrecken, und ein solches Beben durchfuhr ihren Körper, daß sie erwachte. Als sie ganz wach war, setzte sie sich im Bette auf und sagte zu sich selbst: Ich will nicht mehr träumen. Jetzt will ich mich die ganze Nacht wachhalten, um nichts mehr von diesem Entsetzlichen sehen zu müssen.
Und dann sah er die sonnigen Ufer und die violetten Berge vor sich und war entschlafen. Er war aber nicht in einer sehr bequemen Lage, denn die Geige hatte er nicht aus der Hand gelegt; so erwachte er wieder nach einiger Zeit, es war aber noch ganz dunkel. Nun kam ihm aber gleich alles klar in den Sinn.
Erschreckt und beschämt erwachte er und wollte entfliehen, die Königin aber hielt ihn zurück. Er bat sie, ihn gehen zu lassen, da der König ihn von seinem Hofe verbannt hätte. Sie versicherte Ywain, daß der König, was er in einem Augenblick des Zornes getan, schon oft bereut hätte, und bereit wäre, das Unrecht wieder gut zu machen, welches er ihm zugefügt hätte.
Diese Wünsche Majas sollten sich auf wunderbare Art erfüllen und viel schöner, als sie es erwartet hatte. Die kleine Biene war an einem warmen Sommerabend früher als gewöhnlich zur Ruhe gegangen, und plötzlich erwachte sie mitten in der Nacht, das war ihr noch niemals geschehen. Ihr Erstaunen war unbeschreiblich, als sie die Augen öffnete und ihren kleinen Schlafraum über und über in ein stilles blaues Licht getaucht sah. Es sank vom Eingang nieder, dessen
Mit einem Aufschrei warf sie sich auf den Schläfer und küßte ihm Augen und Mund. Felix erwachte wieder, machte eine Bewegung, wie um sie abzuschütteln und zog sie dann tief aufatmend an sich. Die Nachricht von Felix’ Entdeckungen erweckte naturgemäß großes Interesse in der Stadt.
So fand ihr Vater sie endlich, eingeschlafen, den Kopf in den Schoß der toten Onne gebettet und den Arm um ihren Hals geschlungen, er hob sie wortlos auf und trug sie heim, als gäbe es keine andere Heilung. Nun war es nacht, als Anje auf ihrem Bett erwachte, und der Mond schien ins Zimmer, sie erhob sich und ging durch das stille Haus.
Es war Tag geworden. Noch immer rieselte der Regen und troff an den kleinen Fenstern der Krankenstube herunter. Bleigraues Licht stahl sich zögernd durch die Gardinen und mischte sich mit dem Schein der Lampe, die auch jetzt noch vor dem Bette brannte. Auf dem großen Bauerngutshof erwachte einiges Leben.
Weil ich, um von der Stelle zu kommen, Tag und Nacht zu reisen gewohnt war, so geschah es, daß ich oft im Finstern fuhr und es in meinem Wagen, wenn die Laternen zufällig ausgingen, ganz dunkel war. Einmal bei so finsterer Nacht war ich eingeschlafen, und als ich erwachte, sah ich den Schein eines Lichtes an der Decke meines Wagens.
Wort des Tages
Andere suchen