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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ihr wißt nicht, was Ihr fordert, Wißt nicht, welch einen Geist sie in sich hat, Das Tiefste auch versteht sie zu ergründen. Sei's denn! Die neue Probe sei verstattet! Sie sei des Bandes mit Euch los, kann sie Im Divan morgen uns die Namen nennen. Doch eines neuen Mordes Trauerspiel Gestatt' ich nicht Erräth sie, was sie soll, So zieht in Frieden Euren Weg Genug Des Blutes ist geflossen.
Dreizehnter Auftritt Vorige ohne Bertha. Calcagno. Eh wir weiter gehn, noch ein Wort, Genueser! Verrina. Ich errath' es. Calcagno. Werden vier Patrioten genug sein, Tyrannei, die mächtige Hyder, zu stürzen? Werden wir nicht den Pöbel aufrühren, nicht den Adel zu unsrer Partei ziehen müssen? Verrina. Ich verstehe.
Ich habe keinen Grund, meine Blösse zu decken!" Man erräth: es fehlt dieser Art von Gottheit und Philosophen vielleicht an Scham? So sagte er einmal: "unter Umständen liebe ich den Menschen und dabei spielte er auf Ariadne an, die zugegen war : der Mensch ist mir ein angenehmes tapferes erfinderisches Thier, das auf Erden nicht seines Gleichen hat, es findet sich in allen Labyrinthen noch zurecht.
Das Raffinement in Form, in Absicht, in der Kunst des Schweigens, ist im Vordergrunde, die Psychologie wird mit eingeständlicher Härte und Grausamkeit gehandhabt, das Buch entbehrt jedes gutmüthigen Worts... Alles das erholt: wer erräth zuletzt, welche Art Erholung eine solche Verschwendung von Güte, wie der Zarathustra ist, nöthig macht?... Theologisch geredet man höre zu, denn ich rede selten als Theologe war es Gott selber, der sich als Schlange am Ende seines Tagewerks unter den Baum der Erkenntniss legte: er erholte sich so davon, Gott zu sein... Er hatte Alles zu schön gemacht... Der Teufel ist bloss der Müssiggang Gottes an jedem siebenten Tage...
Wer tief in die Welt gesehen hat, erräth wohl, welche Weisheit darin liegt, dass die Menschen oberflächlich sind. Es ist ihr erhaltender Instinkt, der sie lehrt, flüchtig, leicht und falsch zu sein.
charakterisirt sich dadurch, dass sie gerade das Gegentheil von dem behauptet, was sie wirklich meint, dabei aber voraussetzt, dass der Hörende den eigentlich gemeinten Sinn erräth.
Und nicht nur Langgeohrte und Kurzgeäugte sinken auf die Kniee! Ach, auch in euch, ihr grossen Seelen, raunt er seine düsteren Lügen! Ach, er erräth die reichen Herzen, die gerne sich verschwenden! Ja, auch euch erräth er, ihr Besieger des alten Gottes! Müde wurdet ihr im Kampfe, und nun dient eure Müdigkeit noch dem neuen Götzen!
Ich habe kein Wort, bloss einen Blick für die, welche in Gegenwart des Manfred das Wort Faust auszusprechen wagen. Die Deutschen sind unfähig jedes Begriffs von Grösse: Beweis Schumann. Dergleichen erräth man nicht, man ist es oder man ist es nicht.
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