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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Während sie sich indessen ein halb ernstliches, halb freudiges Erschrecken heimlich überwindend in der Ueberlegenheit der Frau fragte, ob sie ihn gewähren lassen solle, fühlte sie, wie er sie plötzlich losließ und von sich stieß.

Der Verdacht, dass er mit Cinna insgeheim unterhandle, lag nahe, war indes wahrscheinlich unbegruendet; ein ernstliches Gefecht, das er dem Haufen des Sertorius lieferte, und die Unterstuetzung, die er dem Konsul Octavius gewaehrte, als Marius durch Einverstaendnis mit einem der Offiziere der Besatzung in das Ianiculum eingedrungen war, und durch die es in der Tat gelang, die Insurgenten mit starkem Verlust wieder hinauszuschlagen, bewiesen es, dass er nichts weniger beabsichtigte, als sich den Insurgentenfuehrern anzuschliessen oder vielmehr unterzuordnen.

Die Bestrafung solcher schuldigen Menschen müsse man den hohen Alliierten und dem wahren Landesherrn nach seiner Rückkehr überlassen, und was ich sonst noch Besänftigendes und Ernstliches anführte; wozu ich ein Recht hatte, indem ich das Kind in den Wagen nahm und beide mit einem Trunk guten Weins und Bretzeln erquickte.

Und Ernstliches war es ja nichts. Auf meiner Decke aber fand ich Mamans Tanzkarte und weiße Kamelien, die ich noch nie gesehen hatte und die ich mir auf die Augen legte, als ich merkte, wie kühl sie waren. Aber was lang war, das waren die Nachmittage in solchen Krankheiten.

Allerdings würden hierzu für den Anfang grosse Geldmittel notwendig sein; aber sie würden kein ernstliches Hindernis bilden, wenn durch Annahme meines zweiten Vorschlags auf Einschränkung der Erbrechte der ganze Bodenbesitz oder wenigstens der grösste Teil desselben im Laufe eines oder weniger Menschenleben an den Staat zurückfallen würde.

Die »Hefte für Zigeunerkunde« sollen diesen bedauerlichen Zuständen abhelfen. Sie wenden sich an alle offiziellen und privaten Kreise des deutschen Volkes in der festen Überzeugung, daß es nur ein wenig der Beschäftigung mit dem Zigeunertum bedarf, um diesem armen, heimatlosen Volk eine gerechtere Beurteilung und ernstliches Wohlwollen bei allen edel denkenden Deutschen zu erwirken.

In einem zweimonatlichen Feldzug, ohne ein einziges ernstliches Gefecht, hatte Caesar eine Armee von zehn Legionen so aufgeloest, dass mit genauer Not die kleinere Haelfte derselben in verwirrter Flucht ueber das Meer entkommen, die ganze italische Halbinsel aber mit Einschluss der Hauptstadt nebst der Staatskasse und allen daselbst aufgehaeuften Vorraeten in die Gewalt des Siegers geraten war.

"Pest!" murmelte er und biß sich die Lippen. Er sah indes, wie die Sonne stieg, und alles wohl erwogen, was hatte er im Grunde Ernstliches zu besorgen? Das Ernstlichste wollte er sich nicht gestehen. Er wandte sich zu ihr um und glaubte von dem gleichmütigen Blick ihrer großen Augen Zeugnis annehmen zu dürfen, daß keinerlei Falsch hinter ihren Worten sei.

Man konnte zwar dem jungen Mann eine Achtung nicht versagen, eine Teilnahme, die mich denn auch auf einen so wunderlichen Weg geführt hatte: denn ein ernstliches Wollen sprach sich aus, ein edler Sinn und Zweck; aber obschon von den zärtlichsten Gefühlen die Rede war, blieb der Vortrag ohne Anmut, und eine ganz eigens beschränkte Selbstigkeit tat sich kräftig hervor.

Karl von Gorski machte ein möglichst treuherziges Gesicht. »Gott, Herr Rittmeister, was soll man anfangen, wenn man notgedrungen dem Dienst fernbleiben muß? Man strebt und bildet sich.« »Sie haben eine Verletzung am Arm? Doch hoffentlich nichts Ernstliches?« »Nur eine leichte Verstauchung des Handgelenks.

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