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Sie mißt fast eines Armes Länge und ist stellenweise so beleibt, daß sie beinahe die Dicke eines Handgelenks hat. Als sie sich von dem Griff ihres brutalen Gegners befreit hat, rollt sie sich in einer Spirale zusammen, den flach gedrückten, eigentümlich herzförmigen Kopf klar zum Angriff über dem Gipfel der bebenden Körperringe erhoben. Sie ist ergrimmt und erregt!

Das Skelet der Hand zeigt in der Gegend des Handgelenks, die technisch Carpus, Handwurzel, genannt wird, zwei Reihen dicht zusammengefügter vieleckiger Knochen, vier in jeder Reihe und nahezu gleich an Grösse. Die Knochen der ersten Reihe bilden mit den Knochen des Unterarms das Handgelenk und sind einer zur Seite des andern angeordnet, keiner die übrigen bedeutend überragend oder umfassend.

Nicht etwa, daß ihre Hand mit den Jahren geschickter wurde, im Gegenteil: sie werfen die Geschicklichkeit des Handgelenks, die den Jüngling freut und über die mangelnde Originalität hinwegtäuscht, mit Verachtung von sich und zwar so, daß noch ein Karl Justi in seinem Pamphlet gegen die Moderne die Alterswerke eines Rembrandt oder F. Hals senil nennen konnte.

Karl von Gorski machte ein möglichst treuherziges Gesicht. »Gott, Herr Rittmeister, was soll man anfangen, wenn man notgedrungen dem Dienst fernbleiben muß? Man strebt und bildet sich.« »Sie haben eine Verletzung am Arm? Doch hoffentlich nichts Ernstliches?« »Nur eine leichte Verstauchung des Handgelenks.