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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich sehe so besser, was draußen im Hof, im Mondlicht naht.« – »Nun so komm wenigstens hierherein und ruhe auf dem Dreifuß. Hier ist Brot und Fleisch.« – »Soll ich essen, während er Hunger leidet?« – »Du wirst erliegen! Was denkst, was sinnst du den ganzen Abend?« »Was ich denke?« wiederholte Rauthgundis, immer hinausblickend: »Ihn!
Ich beeilte mich, die Eltern zu verteidigen: »O wir beten immer bei Tisch, Mama liest jeden Morgen eine Andacht, und in die Kirche gehen wir auch jeden Sonntag!« »Um so unbegreiflicher, daß ein so junges Kind, wie du, der Verführung des Bösen erliegen konnte.« Ein neuer Gedanke schien ihm durch den Kopf zu gehen, scharf sah er zu mir hinüber; »Was liest du denn?« frug er.
Am folgenden Morgen wurde in der Nähe meines Unterstandes der Hauptmann von Ledebour durch eine Schrapnellkugel am Fuß verletzt. Obwohl schwer lungenkrank, fühlte er doch im Kampfe seine Bestimmung. So mußte er der geringen Wunde erliegen. Er starb kurze Zeit darauf im Lazarett. Am 28. wurde der Führer meiner Essenholer durch einen Granatsplitter getroffen.
Merke stets Lucilius, wenn Lieb erkrankt und schwindet, Nimmt sie gezwungne Höflichkeiten an. Einfältge, schlichte Treu weiß nichts von Künsten; Doch Gleisner sind wie Pferde, heiß im Anlauf: Sie prangen schön mit einem Schein von Kraft; Doch sollen sie den blutgen Sporn erdulden, So sinkt ihr Stolz, und falschen Mähren gleich Erliegen sie der Prüfung. Naht sein Heer? Lucilius.
So werdet auch ihr jetzt, Stark durch Gott, mit unbeugsamer Kraft des endlichen Kampfes Schrecknisse siegend besteh’n; den eidverhöhnenden Frevel Strafen: erringen die langersehnete Ruhe für Deutschland; Gründen der Völker Glück und euren unsterblichen Nachruhm. Ha, und erliegen wir auch, so laßt uns erliegen als Helden!
Einige erliegen ihr: so erliegt Emma Bovary. Vor allem darum, weil Paris, das sie nie zu sehen bekommt, ihr immer das Irrlicht bleibt.
Dann trat er ein in seine wahre Heimat, sie, die während seiner ganzen einsamen Jugendzeit seine Zuflucht gewesen war. In früheren Zeiten hatte er schwere Tage aushalten können, ohne zu erliegen, nur weil er seine Geige gehabt hatte. Da hatte er nur den Bogen in die Hand zu nehmen brauchen, um sich eine Welt zu erschließen, in der er sich glücklich fühlte.
Ferabors schützt dich nicht, dein Sohn, o Keikawus, Wie stark er sei, dich schützt nicht dein Kronfeldherr Tus, Noch all die andern sonst, die deinem Zepter fröhnen; Ich schütze selbst dich nicht mit meinen achtzig Söhnen. Sie werden alle nicht schnell wie Hedschir erliegen, Doch ohne Rostem sind wir nicht im Stand zu siegen.
Diese Züge ihres Wesens mussten aber im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende immer starrer und unüberwindlicher werden: und es ist keine Frage, dass sie ihnen einst, früher oder später, denn wer mag das Ende dieser Zeit bestimmen, erliegen mussten.
Der Ruhm ist ewig mein, und würd ich auch erliegen So großem Heer; doch hab ich Mut es zu besiegen. Solch eine Menschenflut, wie eines Weltmeers Wogen, Ist gegen einen Fels im Sturm heran gezogen! Aus seiner Ruhe ward Keikawus aufgestört, Als meinen Namen er in Istachar gehört.
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