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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ja, ich weiß, wie behaglich ein Weibchen im Hause sich findet, Das ihr eignes Gerät in Küch' und Zimmern erkennet Und das Bette sich selbst und den Tisch sich selber gedeckt hat. Nur wohl ausgestattet möcht' ich im Hause die Braut sehn; Denn die Arme wird doch nur zuletzt vom Manne verachtet, Und er hält sie als Magd, die als Magd mit dem Bündel hereinkam.

Indes mag dieser Mann eine Rolle machen, welche er will; man erkennet ihn in der kleinsten noch immer für den ersten Akteur und bedauert, auch nicht zugleich alle übrige Rollen von ihm sehen zu können.

Da sucht es seine Elementarbücher wieder vor, die ihm längst zum Ekel geworden, um die Schuld auf die Elementarbücher zu schieben. Aber siehe! es erkennet, daß die Schuld nicht an den Büchern liege, daß die Schuld ledig sein eigen sey, warum es nicht längst eben das wisse, eben so lebe.

Ich bitte euch, Vater, erkennet doch eure Schwäche Wenn ihr bis zum Verfluß ihres Monats mit meiner Schwester wieder umkehren, und mit Abdankung der Helfte euers Gefolges, bey ihr wohnen wollet, so kommet dann zu mir. Izt bin ich nicht zu Hause, und nicht mit so vielem versehen, als zu eurer Unterhaltung nöthig ist. Lear. Zu ihr zurük kehren, und fünfzig Mann abdanken?

Es kommen Gelegenheiten, wo ihr selbst erkennet, wie mangelhaft euer Wissen sei; voll tollen Hochmuts beurteilet ihr alsdann alle menschliche Erkenntnis nach der eurigen und ruft wohl gar in einem Tone, welcher alle Sterbliche zu bejammern scheinet, aus: Unser Wissen ist Stückwerk! Nein, glaube mir, mein lieber Anton: der Mensch ist allerdings einer allgemeinen Erkenntnis fähig.

Seine Stimme war angenehm und wohlklingend, ohne die Weichheit einer Frauenstimme. De Coninck bedachte, daß Breydels Vorhaben heikel war und antwortete daher: »Meister Jan, ich komme mit; wir werden unter uns die nötigen Maßnahmen treffen. Erst aber erkennet in dieser edlen Jungfrau die Tochter von unserem Herrn Robrecht van Bethune

Denn wer erkennet es nicht, daß seit dem schrecklichen Brande, Da er so hart uns gestraft, er uns nun beständig erfreut hat Und beständig beschützt, so wie der Mensch sich des Auges Köstlichen Apfel bewahrt, der vor allen Gliedern ihm lieb ist. Sollt' er fernerhin nicht uns schützen und Hülfe bereiten?

Wann ich besorge, der vorige Ring sei nicht nach dem, als ihr wohl gebühret. Ihr wollet mich ihr auch untertäniglich befehlenDa sprach die Amme: »Dieweil ich also erkennet habe euer edeles Herz, will ich ihn überantworten von euert wegen. Will auch ihr befehlen und Fleiß fürwenden, damit ihr mit ihr zu reden kommetDa sprach der Ritter: »Ich dank euch euers Erbietens

Die Seele erkennet in demselben keine merkliche Vermischung von Lust. Das Mißvergnügen gewinnet die Oberhand, und daher ist kein Zustand, weder in der Natur noch in der Nachahmung, zu erdenken, in welchem das Gemüt nicht von diesen Vorstellungen mit Widerwillen zurückweichen sollte."

Die Gräfin zog's herfür und gab's ihr zu besehen. Da sie die Ringe ersah, erkennet sie die selben balde. Und wäre nicht Wunder gewesen, daß ihr Herz vor Leide wäre zerbrochen in ihrem Leibe.

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