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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Wie man den Zwist in die Familien zu tragen, Freundschaften zu vergiften, Verrat und Hinterlist im Schoß der engsten Blutsgenossenschaft zu erkaufen strebte, das alles ist Euch länger bekannt als mir. "Und nicht lange sollte mich das Andenken, das ich durch meine lockeren Sitten in Venedig zurückgelassen hatte, vor dem Verdacht schützen, daß auch ich eines Tages gefährlich werden könnte.
Allein gefaehrlicher als diese entschiedenen Gegner war die feige und faule Masse der Aristokratie, die zwar die Provinzen lieber allein gepluendert haette, aber am Ende auch nicht viel dawider hatte, mit den Rittern die Beute zu teilen, und, statt den Ernst und die Gefahren des Kampfes gegen die uebermuetigen Kapitalisten zu uebernehmen, es viel billiger und bequemer fand, sich von ihnen durch gute Worte und gelegentlich durch einen Fussfall oder auch eine runde Summe Straflosigkeit zu erkaufen.
Obendrein meinte der Mann, von Schwärmerei ergriffen, mit dem Wachsen seiner Jahre das Heil seiner Seele durch Bezahlung von Wallfahrten nach Mekka und durch Almosen an gebetsingende Müssiggänger erkaufen zu können. Die Beamten, die Havelaar in Lebak voraufgegangen waren, hatten nicht immer gutes Beispiel gegeben.
Die Versuche des Grosskoenigs, von dem feindlichen Feldherrn in morgenlaendischer Art den Frieden durch Geldsummen zu erkaufen er bot die Haelfte seiner Jahreseinkuenfte! , scheiterten wie billig; fuer die unentgeltliche Rueckgabe seines in Gefangenschaft geratenen Sohnes gab der stolze Buerger dem Grosskoenig als Lohn den Freundesrat, auf jede Bedingung Frieden zu schliessen.
Die Tochter ist manchmal dazu bestimmt, das Leben ihres Vaters oder Bruders mittelst ihrer Sclaverei zu erkaufen, aber nie würde sie für einen Oheim, Großvater, Vetter oder sonstigen noch entfernteren Verwandten mit ihrer Person eintreten können; auch herrscht diese Sitte nur bei einigen Berberstämmen.
Was für eine Antwort werde ich diesem Manne geben? Was für eine Antwort darf ich ihm geben? Ist es Betrug, wenn ich sein Weib werde, ohne ihm zu sagen, was hinter mir liegt? Hat er ein Recht auf meine Vergangenheit? Nein, er hat kein Recht darauf. Ich weiß, ich stehe im Widerspruch mit unseren herrschenden Anschauungen, ich weiß, ich muß diesen Entschluß mit meiner Ruhe erkaufen. Sei es drum!
Einem der verhafteten Rädelsführer wurde seine Begnadigung angeboten, wenn er gestehen wolle, daß Queensberry ihn aufgehetzt habe; aber die nämliche religiöse Begeisterung, welche den unglücklichen Gefangenen zu verbrecherischer Gewaltthat getrieben, hielt ihn ab, sein Leben durch eine Verleumdung zu erkaufen. Er und mehrere seiner Mitschuldigen wurden gehängt.
Nein; das Frauenzimmer, die es mit betrifft, ist nicht ungeneigt, eine Art von Vergleich einzugehen. Das Vermögen soll geteilt werden; und da sie es nicht ganz mit mir genießen kann, so ist sie es zufrieden, daß ich mit der Hälfte meine Freiheit von ihr erkaufen darf.
Sie schaudern bei dieser Aussicht zusammen und entscheiden in der ausdrucksvollen, üblichen Sprechweise des Tages, daß „sie es nicht dick genug haben.“ Die Dinge, welche über allem Preis stehen, werden gegen jene gewogen, die man mit Geld erkaufen kann und für nötig findet.
Elisabeth. Wie soll ich sagen? Ihres Vaters Bruder Will ihr Gemahl sein? Oder sag ich, Oheim? Oder, der Oheim' ihr erschlug und Brüder? Auf welchen Namen würb' ich wohl für dich, Den Gott, Gesetz, meine Ehr' und ihre Liebe Den zarten Jahren ließ' gefällig sein? Richard. Zeig Englands Frieden ihr in diesem Bündnis. Elisabeth. Den sie erkaufen wird mit stetem Krieg. Richard.
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