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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wir suchen das Band mit der Vergangenheit enger zu knüpfen und werden uns im Geiste wieder bewußt, daß jene allgemein menschlichen Gedanken und Gefühle, die hier zum ersten Mal zur bewußten Empfindung und Gestaltung gelangten, auch heute noch unser Denken und Fühlen beherrschen. Römische Villen füllten jenen Strand, an dem heut St. Raphaël sich erhebt.
Er hat krauses Haar, kleine, schielende Augen und einen vorstehenden Unterkiefer. Er gleicht einem Bären. Ein wortkarger Mann ist er, er geht am liebsten seine eigenen Wege und kümmert sich nicht um die Welt und ihr Treiben. Das ist Major Samzelius. Er erhebt sich, als er Hauptmann Christians letzte Worte hört, und die Majorin erhebt sich, und alle die fünfzig Gäste tun ein gleiches.
Wo aber die Person über die Tücke des Schicksals sich im oben vorausgesetzten Sinne unmittelbar "erhebt", ich meine in dem Sinne, dass sie trotz alles Strauchelns und Fallens doch ihrer selbst und ihrer guten Zwecke sicher bleibt, da ist der Gegensatz zwischen ihr und dem Schicksal für sie selbst von vornherein aufgehoben.
Ein- oder zweimal im Jahre erhebt sich aus der Basis des Sprosses ein beinahe nadeldünner, blattloser Seitentrieb mit grossen, gelblich-grünen Blüthen, welcher nach der Fruchtreife oder, wenn keine Befruchtung stattgefunden, nach dem Welken der Blüthen vertrocknet und abfällt.
Man geht, um den Kirchhof in Elsterhausen zu erreichen, rechts von der Hauptstraße ab eine Anhöhe hinauf. Eine alte, schmucke Kirche erhebt sich fast in der Mitte des Hügels, und rings umher befinden sich die vielfach von Bäumen beschatteten und meist sorgsam gehaltenen Gräber, herabreichend bis an die Gärten der die Straße flankierenden Häuser.
„Der Herzog hat recht!“ schreit Peter mit gellender Stimme und erhebt sich.
Das Unergründliche erhebt sich vor ihr, sie sieht den Geist in allem wohnen, sie fühlt die Kraft, die in der scheinbar toten Materie gebunden liegt, die sich aber zu tausendfältig wechselndem Leben entwickeln kann. Mit schwindelnden Gedanken sucht sie nach einem Namen für das Vorhandensein von Gottes Geist in der Natur. »Ach, Eberhard,« sagt sie, »was ist Arbeit? Ist das ein Gott?
Der Erwachsene erhebt für das Kind den Anspruch, oder das Kind "erwartet" von ihm, dass er sich überlegen zeige. Dieser Anspruch zergeht, wenn der Erwachsene sich besiegen lässt. Der Überlegene zeigt sich nicht überlegen. Dass der Erwachsene thatsächlich überlegen bleibt und das Kind davon weiss, thut nichts zur Sache.
Damit erhebt sich der Genuß an der Tragödie über das Gefühl des Mitleids gegenüber einem beliebigen tragischen Objekt so hoch, als sich dieser specifische Wertinhalt erhebt über das bloße Dasein eines Lebendigen.
Sie werden lächeln, diese strengen Geister, wenn Einer vor ihnen sagte "jener Gedanke erhebt mich: wie sollte er nicht wahr sein?" Oder: "jenes Werk entzückt mich: wie sollte es nicht schön sein?"
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