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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Wenn Organisation, Ordnung, Gewalt, Macht, Gewohnheit, Meinungslosigkeit, Lüge, Besitz und Egoismus . . . Zivilisation ergibt, dann wollen wir Wilde sein, wollen wir die Liebe im Herzen tragen und das Gesetz: jeder liebe jeden, so wird jeder von allen geliebt . . . Das wollt ihr nicht? Habt den Mut, Menschen zu erschlagen und nicht den Mut, Menschen zu lieben?

Er geht ganz bis auf den Grund und macht es so vorsichtig und kitzelnd, ja, mit Befriedigung bemerkt Strix, daß der Sklave wieder und wieder seinen Schnabel und seine Zunge glättend an ihren Federhörnern hinaufgleiten läßt. Jetzt muß es doch kommen! denkt das Närrchen ... jetzt gilt es nur, auszuharren, dann ergibt sich die alte Jungfer.

Diese Unabhängigkeit und das Gespür für die veränderte Skala ergibt sich aus den unterschiedlichen Forschungsgegenständen der Spezialdisziplinen, aus unterschiedlichen Forschungsperspektiven und Fragestellungen sowie aus unterschiedlichen Zeichensystemen, die als effizientes Forschungsinstrument oder aber als Medium für effiziente Erklärungsmodelle bereitstehen.

Jetzt sah er seine Unbesonnenheit ein. Er entrang sich den Armen des Grafen, warf die Streitaxt wuchtig über die Köpfe der Söldner hinweg an die Wand und rief: »Heran, ihr feigen Mietlinge! fangt denn den Löwen von Flandern; zaget nicht mehr, er ergibt sichIn großer Anzahl warfen sich die Söldner auf ihn und nahmen ihn gefangen.

In den sieben Jahren, die der Missionär Dobrizhofer bei den Abiponen in Paraguay verbrachte, wurde der Name für Jaguar dreimal abgeändert, und die Worte für Krokodil, Dornen und Tierschlachten hatten ähnliche Schicksale . Die Scheu, einen Namen auszusprechen, der einem Verstorbenen angehört hat, dehnt sich aber auch nach der Richtung hin aus, daß man alles zu erwähnen vermeidet, wobei dieser Verstorbene eine Rolle spielte, und als bedeutsame Folge dieses Unterdrückungsprozesses ergibt sich, daß diese Völker keine Tradition, keine historischen Reminiszenzen haben und einer Erforschung ihrer Vorgeschichte die größten Schwierigkeiten in den Weg legen.

Nachdem wir so diese Uebersicht über die Art, wie die Naturvölker das Menschenleben schätzen, vollendet haben, ergibt sich als Resultat, dass ihre Kriege für sie höchst gefährlich sind, ja einzelnen geradezu die Existenz gefährden, so dass wir sie in erster Linie aufführen müssen, wenn wir die Ursachen für das Aussterben der Naturvölker aufsuchen; dass aber Kannibalismus und Menschenopfer, obwohl in einzelnen Ländern furchtbar ausgedehnt, nur von sekundärer Wichtigkeit sind und nur wenn sie mit anderen Gründen vereint auftreten, zur sichtlichen Verminderung eines Volkes beigetragen haben.

Ich wiederhole mich nicht, denn unser ganzes Leben wird eine Wiederholung des Gesagten sein; ich bemerke nur noch folgendes: Wer sich einer strengen Kunst ergibt, muß sich ihr fürs Leben widmen.

Ein witziger Maler, den man vor seinem Bilde fragte, was er habe malen wollen, antwortete: »wenn ich es sagen könnte, hätte ich es nicht zu malen gebraucht«. Erfindung ist Empfindung: aus ihr ergibt sich Technik und Stil. Daher ist es Blödsinn was man jeden Tag hören oder lesen muß zu sagen: »das Bild des Professors X. ist ausgezeichnet gemalt, nur leider ohne Phantasie«. Dann ist es eben schlecht gemalt. Aber ebenso blödsinnig: »das Bild ist sehr phantasievoll, aber schlecht gemalt«. Dann ist es vielleicht von poetischer oder musikalischer, aber nicht von malerischer Phantasie. Ein Bild ist gut, d.

Die Erklärung dessen ergibt sich, glaube ich, aus dem fortwährenden Hereintragen philanthropischer und humanitärer Ideen in die Beurteilung der Wirtschaftseinrichtungen auch nach der sozialen Seite hin.

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