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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Ich will mich mittels des Straßenverzeichnisses ernstlich, gewissenhaft auf die Fiakerprüfung vorbereiten. Oder noch besser: ich gedenke unter die Erfinder zu gehen. Was ich erfunden habe? Ich werde mir mein Tintenfaß als Fliegenfänger patentieren lassen. Ich teilte die mit mir vorgegangene Wandlung sofort dem Hausmeister mit.

Und in diesem Sinne sind alle Dichter Zeuger, und jene, die im Handwerk als Erfinder gelten, sind Zeuger, und die höchste und schönste Einsicht, ich meine das Maß und die Gerechtigkeit zeugen in den Seelen jene, so da den Staat zu ordnen und die Familie zu erhalten wissen.

In kurzem sprach man schon gelinder; Man fragte stark nach dem Erfinder, Und lobt ihn endlich öffentlich. Nimm alles vor, es sei so toll es will. Heiß anfangs närrisch wie Cotill; Dein Beifall ist drum nicht verloren. Sei nur beherzt, und spare keinen Fleiß, Ein Tor findt allemal noch einen größern Toren, Der seinen Wert zu schätzen weiß. Damokles

Das wird noch weiter erläutert durch die bekannte Erfahrung, die so viele Erfinder machen müssen, die nicht so vom Glück begünstigt sind, daß sie ihre geistige Arbeit in Zusammenhang setzen können mit einer großen Arbeitsorganisation. Bekanntlich werden über 90 Proz. aller Patente überhaupt niemals benutzt, obwohl in vielen gute Ideen enthalten sind; sie verfallen ganz einfach.

Welche Sprache wird ein solcher Geist reden, wenn er mit sich allein redet? Die Sprache des Dithyrambus. Ich bin der Erfinder des Dithyrambus. Auch die tiefste Schwermuth eines solchen Dionysos wird noch Dithyrambus; ich nehme, zum Zeichen, das Nachtlied, die unsterbliche Klage, durch die Überfülle von Licht und Macht, durch seine Sonnen-Natur, verurtheilt zu sein, nicht zu lieben.

Staat nenne ich's, wo Alle Gifttrinker sind, Gute und Schlimme: Staat, wo Alle sich selber verlieren, Gute und Schlimme: Staat, wo der langsame Selbstmord Aller "das Leben" heisst. Seht mir doch diese Überflüssigen! Sie stehlen sich die Werke der Erfinder und die Schätze der Weisen: Bildung nennen sie ihren Diebstahl und Alles wird ihnen zu Krankheit und Ungemach!

Der Dampf hat die Menschen aneinandergepresst, die Anwendung der Elektricität wird sie vermuthlich wieder auseinander streuen und vielleicht in glücklichere Arbeitszustände bringen. Jedenfalls werden die technischen Erfinder, die wahren Wohlthäter der Menschheit, auch nach Beginn der Judenwanderung weiterarbeiten und hoffentlich so wunderbare Dinge finden wie bisher, nein, immer wunderbarere.

Auch der König fand zu einem andern Gespräch keinen schicklichen Übergang, er hob die Tafel auf und gab das Zeichen zur Entlassung. Dem General Ziethen befahl er: »Komme Er mit in mein KabinettBöttiger Unter die große Zahl merkwürdiger Männer, die das achtzehnte Jahrhundert in Deutschland hervorbrachte, gehört auch Johann Friedrich von Böttiger, der zufällige Erfinder des Porzellans.

Eine gewisse Kindlichkeit und Unbefangenheit muß vorhanden sein, ohne jene gefährliche Stumpfheit, die durch allzuvieles Lernen hervorgerufen wird. Wie das Kind naiv fragt, woher das Licht kommt, und wohin es geht, so muß auch der Erfinder naiv-staunend nach Dingen fragen, an denen die meisten ohne Aufmerksamkeit vorübergehen.

Besonders auch hoben sie hervor, wie sich die Erfinder aus einfachen Verhältnissen emporgearbeitet hätten und mit grossem Fleiss ihrer Fahrradfabrik einen Ruf weit über ihre Heimatstadt hinaus gesichert hätten.

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