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Aktualisiert: 18. Mai 2025
»Unsinn« der entsetzliche Kampf nach Brot, »Unsinn« der endlich erfolgte Zusammenschluß der als einzelne Hilflosen, »Unsinn« die planmäßige Organisation der nur durch ihr Geschlecht von zahllosen wichtigsten Erwerbszweigen Ausgeschlossenen, die auf die immer seltener gewordene »Versorgung durch den Mann« oder aber auf Hunger, Prostitution oder erdrückende Familienabhängigkeit angewiesen waren! »Unsinn« die mächtige Propaganda, die die Ringenden kampfesfähig machen, die ihnen die Mittel erkämpfen soll, sich vor widerstandslosem, sicherem Untergang zu retten, »Unsinn« das Sichaufraffen aller jener weiblichen Existenzen, die nicht »als Leichen auf dem Wege liegen bleiben« wollen, wie dies nach der Ansicht eines mir bekannten, sonst bedeutenden Philosophen »nun einmal sein muß«.
Selbst vortreffliche Pläne, die sichere Aussichten auf große kriegerische Erfolge boten, konnten uns nicht von der zunächst wichtigsten Kriegsaufgabe ablenken. Diese war der Kampf im Osten und Westen, und zwar auf beiden Fronten gegen erdrückende Überlegenheiten.
Unser Gegenangriff Der neue Plan gründet sich auf folgende Erwägung: Würden wir in der jetzigen Aufstellung den Angriff der gegenüberstehenden 4 russischen Armeen frontal abzuwehren versuchen, so würde der Kampf gegen die erdrückende Übermacht wohl ebenso verlaufen wie vor Warschau. Schlesien ist also auf diese Weise vor dem Einbruch des Gegners nicht zu retten.
Mag auch der deutsche Mut an der Westfront dem Gegner noch immer den entscheidenden Durchbruch wehren, mögen Frankreich und England sichtlich ermatten, mag Amerikas erdrückende Überlegenheit an einem Tage tausendfach ergebnislos bluten, so nehmen doch unsere Kräfte sichtlich ab. Sie werden um so früher versagen, je bedrückender die Nachrichten aus dem fernen Osten auf sie wirken.
Oder sie hatte den Wunsch, ein Erdbeben möchte eintreten und das Haus, die Stadt möchten zerstört werden, nur damit dies langsam Erdrückende ihrer Lage ein Ende habe. Es war dunkel geworden. Sie zündete die Kerze an. Der Regen klatschte an die Scheiben. Im Korridor machte Dele mit einer Spielgenossin großen Lärm. Die Hausfrau hantirte in der Küche.
Eine erdrückende Luft schob über den Platz, gleich Wellen stießen die Anstürme der Menschen gegen die Wände der Buden. Alle Baracken hatten heut eigene Orchester, die sich ineinanderwirrten. Kinderballons stiegen in die Höhe. Das spitze Geknatter von den Schießbuden, das Gedudel der Karusselle und das Geschrei übertönte das Geblitz der Revolver und das Stampfen und Pfeifen der Maschinen
Über die Lage konnte kein Zweifel mehr bestehen: es stand ein einziger Mann, der Obergespan allein, gegen eine erdrückende Mehrheit von Gegnern, die fest entschlossen waren, nicht zu wanken, nicht nachzulassen, bis ihr Wille durchgesetzt sei. Den Willen, nicht Čegetek, sondern seinen erprobten Amtshelfer von Lentulaj „wählen zu lassen“, hatte aber der Obergespan.
Ein Deutscher, ein Franzose hätte sich leichter von dem unseligen Moralbegriff emanzipiert; dem Dichter aber lastete durch Abstammung und Erziehung eine erdrückende Religiosität auf der Seele, von der er sich nie ganz befreien konnte. Spät erst gelang es ihm, sich etwas zu distancieren: ganz jenseits von Gut und Böse hat er nie gestanden.
Thomas Buddenbrook sprach von der zentralen Lage und dem ungewöhnlichen Umfange des Grundstückes, aber Herr Gosch hielt mit zischender, gepreßter und verbissener Stimme, verzerrten Lippen und grauenerregenden Gesten einen Vortrag über das erdrückende Risiko, das er übernähme, eine Explikation, die in ihrer lebensvollen Eindringlichkeit beinahe ein Gedicht zu nennen war ... Ha!
Nichts davon geschah; anstatt dessen wurde der Stein immer starrer, eine fast erdrückende heilige Stille ging von ihm aus, und ich mußte fühlen, hier sei etwas dargestellt, was unverändert so bleiben könne, dieser Moses werde ewig so dasitzen und so zürnen.
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