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Catesby hat Hastings über unsern Handel Erforscht und findt den starren Herrn so hitzig, Daß er den Kopf daran wagt, eh' er leidet, Daß seines Herrn Sohn, wie er's ehrsam nennt, An Englands Thron das Erbrecht soll verlieren. Buckingham. Entfernt ein Weilchen Euch, ich gehe mit. Stanley.

Seit lange sah ich sie, die boesen Engel Des Koenigs, meines Herrn, verstohlen reissen An den nur allzuschwachen Banden, die Kaum Ottokarn noch fesselten an mich. Ich hoerte, wie sie seinen Wunsch nach Erben, Nach angebornen Folgern seines Throns, Mit heuchlerischem Mitleid listig naehrten. Ein Wunsch, gar wohl verzeihlich einem Koenig! Doch was soll Erbrecht, das aus Unrecht stammt?

Majestät um ihr Erbrecht zu bringen. Die Bürgerschaft von Wigan versprach ihrem Herrscher, daß sie ihn gegen alle verschwörungssüchtigen Ahitophels und rebellischen Absaloms vertheidigen wollte. Die große Jury von Suffolk sprach die Hoffnung aus, daß das Parlament alle Ausschließungsmänner in die Verbannung schicken werde.

Die Griechen hofierten die jeweiligen Sieger. Zeitmeßgeräte kamen erst später zum Einsatz, vor allem, als in einem allgemeinen Rahmen von Besitz, Recht und Erbrecht die Dokumentation von Fakten an Bedeutung gewann. Das Spiel bedarf keiner Sprache, die Schrift aber ermöglichte es, allgemein verbindliche Regeln zu formulieren, die dann die Natur des jeweiligen Spiels auf Dauer festlegten.

Doch wird das Band nun locker, Majestaet? Rudolf. Mein Name herrscht, das ist zur Zeit genug. Glaubst: in Voraussicht lauter Herrschergroessen Ward Erbrecht eingefuehrt in Reich und Staat?

Vielmehr sei es die Sache dieses Prätendenten, sein vorgebliches Erbrecht, dem hiermit ausdrücklich widersprochen werde, im Wege des Prozesses darzutun und das Majorat, welches jetzt nach dem Recht der Sukzession dem Baron Hubert von R. zugefallen, zu vindizieren.

Eigenthum und Erbrecht in ihrer weiteren Entwicklung sind die Klammern, welche die Einehe zusammenhalten, und da die Eigenthümer auch die Gesetzgeber sind, wird die Einehe, ganz abgesehen von dem Mangel an materiellen Mitteln, der bei Privateigenthum den meisten Männern es unmöglich macht, mehrere Frauen ernähren zu können, Zwangsordnung auch für Jene, die kein Eigenthum und folglich nichts zu vererben haben.

Da er keine näheren Verwandten hatte, denen ein Erbrecht zustand, so wurden alle Edelhöfe und Besitzungen der Wittwe zugesprochen; nur ein Theil des Vermögens wurde unter die Armen vertheilt.

Caesar, von Haus aus und gleichsam schon nach Erbrecht das Haupt der Popularpartei, hatte seit dreissig Jahren deren Schild hoch emporgehalten, ohne je die Farbe zu wechseln oder auch nur zu decken; er blieb Demokrat auch als Monarch.

Er hat die beste Ziege an den Zinsmeister abzuliefern und vom Weib das Haupttuch, den Gürtel und die guten Schuhe! So verlangt es das Erbrecht des Klosters! Weh' dir, wenn du nicht getreulich zinsest!“ Dem Gaul die Sporen gebend, sprengt der herrische Abt davon. Wie vernichtet steht der Pelagier, bittere Thränen fließen über seine Wangen.