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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Wenn jemand noch Bedenken trägt, auf alle diese Erörterungen dem bloß transzendentalen Gebrauche der Kategorien zu entsagen, so mache er einen Versuch von ihnen in irgendeiner synthetischen Behauptung.

Und jetzt beschäftigte sie ausschließlich der Inhalt der Unterredung, die zwischen dem Grafen Knut und Prestö stattgefunden hatte. Jetzt eben erhob sich nach sehr lebhaften Erörterungen Graf Lavard und sagte, zugleich diese Gelegenheit zu einem Bekenntnis ergreifend: „Gewiß! Als ich neulich Imgjor in solcher Weise begegnete, riß mich der Zorn hin, und im Zorn traf noch niemand das Rechte. Aber ich erkläre auch jetzt aufs Entschiedenste nochmals, daß ich auf meinen Bedingungen beharre. Also das, lieber Graf, ist meine, durch nichts zu erschütternde Antwort. Und Herrn Prestö nochmals oder jemals überhaupt wieder zu empfangen, lehne ich definitiv ab! Und nun, liebe Merville, bemühen Sie sich zu Komtesse Imgjor hinauf und bitten Sie sie, zu erscheinen. Sie soll hören, was ich zu erwidern habe, und ich will nun gleich ihr letztes Wort vernehmen

Salzburgs Bevölkerung hatte abermals eine Gelegenheit zu ausgiebigen Erörterungen, die Predigt des Erzbischofs giebt Gesprächsstoff auf lange Zeit. Allein ein ebenfalls gänzlich unerwartetes Ereignis lenkte die Aufmerksamkeit der Salzburger auf ein anderes Gebiet. Über Nacht war nämlich von Seite des Fürsten ein Krieg erklärt worden, und zwar den salzburgischen

Die Forderung Alexanders veranlaßte die heftigsten Erörterungen in der Volksversammlung zu Athen; Demosthenes beschwor das Volk, »nicht wie die Schafe in der Fabel ihre Wächterhunde dem Wolfe auszuliefern«. Das Volk wartete in seiner Ratlosigkeit auf des strengen Phokion Meinung; sein Rat war, um jeden Preis des Königs Verzeihung zu erkaufen und nicht durch unbesonnenen Widerstand zum Unglück Thebens auch noch Athens Untergang hinzuzufügen; jene zehn Männer, die Alexander fordere, sollten jetzt zeigen, daß sie aus Liebe zum Vaterlande sich auch dem größten Opfer zu unterziehen bereit seien.

An der Hand dieser Reisenden, die uns in eine andere Halbkugel versetzen, glauben wir durch Zeiten zu wandern, die längst dahin sind; denn die amerikanischen Horden in ihrer primitiven Einfalt sind ja für Europa »eine Art Alterthum, dem wir fast als Zeitgenossen gegenüber stehenWas damals nur Stylblume und Geistesergötzlichkeit war, ist heutzutage zum Gegenstand ernster Erörterungen geworden.

Diese Einwendung ist in der Tat naheliegend, und wenn sie ebenso ausreichend wäre, könnten wir uns die Mühe unseres Erklärungsversuches gerne ersparen. Wir verschieben es auf später, uns mit ihr auseinanderzusetzen und stellen ihr zunächst nur die Auffassung entgegen, die sich aus den Voraussetzungen der vorigen Erörterungen über das Tabu ableitet. Wir schließen aus all diesen Vorschriften, daß im Benehmen gegen die Feinde noch andere als bloß feindselige Regungen zum Ausdruck kommen. Wir erblicken in ihnen

Die geheimnisvolle Stunde war nicht zu langen Erörterungen geschaffen; der Erzherzog hatte die Zauberei spielend herausgefordert, seine Lüste zu begünstigen, diesmal täuschte sie ihn um seine Lust; in der Liebe ist alles so ehrlich, daß jeder Betrug, wie ein falscher Stein in dem prachtvollsten Ringe, das freie Zutrauen stören kann, und betrog nicht der Erzherzog Bella, als er sie durch sein Kunststück in seine Gewalt brachte? es war nicht Liebe allein, es war der Wunsch in ihm, sich zu rächen, weil er sich betrogen glaubte, daß er sie so wild und rasch seiner Lust opferte.

Wir sind durch alle vorstehenden Erörterungen darauf vorbereitet, daß dasjenige als unheimlich verspürt werden wird, was an diesen inneren Wiederholungszwang mahnen kann.

Der bulgarische Angriff in Mazedonien gelangte zwar mit der linken Flügelarmee bis an die Struma, drang dagegen mit dem rechten Flügel in Richtung auf Vodena nicht durch. Hier blieb das Unternehmen aus Gründen hängen, deren Erörterungen uns an dieser Stelle zu weit führen würden.

Eure Majestät werden anerkennen, daß die Erklärung des Herzogs von Gramont ihm nur durch den dringenden Wunsch dictirt sein kann, die ganze Frage offen zu halten und alle Erörterungen auszuschließen, welche den guten Beziehungen zu Preußen, auf welche der Kaiser und seine Regierung einen so hohen Werth legen, hätten gefährlich werden können.“

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