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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Das machte in der That ein Entkommen in die freie Luft hinaus zur Unmöglichkeit, zwang Norbert Hanold, in der Schulstube des Porticus zu verbleiben, und die junge Lehrmeisterin mit dem feinen, klugen Gesicht benützte diesen Riegelverschluss zu einer noch weiteren Fortsetzung ihrer pädagogischen Erörterungen, indem sie nach einer kurzen Pause fortfuhr: »Damals, so bis um die Zeit, in der man uns, ich weiss nicht wesshalb, Backfische titulirt, hatte ich mir eigentlich eine merkwürdige Anhänglichkeit an Sie angewöhnt und glaubte, ich könnte nie einen mir angenehmeren Freund auf der Welt finden.
Er konnte drüben nicht wissen, wie der deutschen Partei im Augenblick jede Aufnahmefähigkeit für theoretische Erörterungen gebrach, und wie der Masse der Parteigenossen, die sich von allen Seiten in ihrer physischen und rechtlichen Existenz bedroht sahen, seine Mahnung, den Liberalismus nicht zurückzustoßen, zu handeln wie eine demokratisch-sozialistische Reformpartei, als blutiger Hohn erscheinen mußte.
Ueberall ist die tiefste Ruhe, ich kann Sie versichern, daß wir wenigstens mit keinem europäischen Cabinet in Erörterungen stehen, welche bedenkliche und kritische Punkte berühren.“
Es sind nach obigen Erörterungen noch folgende zwei Fälle möglich: Entweder die Offenbarung leitet sie von dem Moralgesetze in uns, das sie als Gesetz Gottes aufstellt, ab, und giebt sie uns dadurch nur unmittelbar als Zusicherungen Gottes; oder sie stellt sie unmittelbar als Entschließungen der Gottheit, entweder schlechthin als solche, oder als Entschließungen seines durch das Moralgesetz bestimmten Wesens auf, ohne sie noch besonders von diesem Gesetze abzuleiten.
Schon während der Lektüre der vorstehenden Erörterungen werden sich beim Leser Zweifel geregt haben, denen jetzt gestattet werden soll sich zu sammeln und laut zu werden. Es mag zutreffen, daß das Unheimliche das Heimliche-Heimische ist, das eine Verdrängung erfahren hat und aus ihr wiedergekehrt ist, und daß alles Unheimliche diese Bedingung erfüllt.
Sie stellen Erörterungen an über die Güter des Geistes und des Körpers sowie über die äußeren Güter, ferner ob diese alle oder nur die Gaben des Geistes als Güter bezeichnet werden dürfen; auch untersuchen sie das Wesen der Tugend und der Lust. Aber die erste und wichtigste aller Streitfragen ist die, worin wohl die Glückseligkeit des Menschen besteht, ob in einem Dinge oder in mehreren.
Aber schon aus den Erörterungen des Lysis sehen wir, daß Platon die Frage nach dem Wesen des Eros alsbald mit der Frage nach der Beschaffenheit der menschlichen Natur verquickt hat, daß er erkannt hat, die erste Frage ließe sich erst nach Beantwortung der zweiten einer völlig befriedigenden Lösung zuführen.
Diese Einwendung ist in der Tat naheliegend, und wenn sie ebenso ausreichend wäre, könnten wir uns die Mühe unseres Erklärungsversuches gern ersparen. Wir verschieben es auf später, uns mit ihr auseinanderzusetzen, und stellen ihr zunächst nur die Auffassung entgegen, die sich aus den Voraussetzungen der vorigen Erörterungen über das Tabu ableitet. Wir schließen aus all diesen Vorschriften, daß im Benehmen gegen die Feinde noch andere als bloß feindselige Regungen zum Ausdruck kommen. Wir erblicken in ihnen
Dort hatte er mit dem Oberhaupt der Familie nach Herzenslust der Neigung zu talmudistisch-spitzfindigen Erörterungen frönen können, und wenn die soziale Frage, das Rätsel des Fortlebens nach dem Tode und das Problem der Abstammung des Menschen immer noch nicht endgültig gelöst sind, so kommt das einfach daher, daß niemand die Abendgespräche dieser beiden kreuzbraven, aber recht skeptischen Juden mitstenographierte.
Das heißt, sie müssen nicht deshalb bestimmte menschliche Erwartungen erfüllen, weil diese schriftlich niedergelegt sind, sondern weil die Märkte anders nicht erfolgreich funktionieren würden. Wie dies im einzelnen geschieht, bedarf einer ausführlicheren Erörterungen.
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