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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Wer Teufel weiß, wie weit das Türkenland noch sein mag und was für Unglück uns noch zustoßen kann ehe wir hinkommenDie Andern fanden sogleich, daß Dreikraftmann's Rath gut war. »Aber« sagte Nasenmann: »den Weg, den wir gekommen sind, gehe ich nicht zurück, da würden wir wie die Mäuse der Katze in den Rachen laufen und unsere Haut zu Markte tragen, weil der Mann mit dem Knüttel nicht verfehlen würde uns durchzubläuenAlle mußten zugeben, daß Nasenmann Recht hatte, und nachdem sie über die halbe Nacht damit zugebracht hatte, die Sache nach allen Seiten hin zu erörtern, wurde einmüthig beschlossen auf einem andern Wege zurück zu kehren.

Mit dem Kanzler mochte er diese Angelegenheiten so wenig besprechen wie mit Lamberg, welch' letzterem einzugestehen, daß der rote Hut so gut wie verloren sei, dem Fürsten zu peinlich erschien. Dennoch empfand Wolf Dietrich das Bedürfnis, die Lage mit einer klugen, kühl erwägenden Person zu erörtern, im Gefühle, daß sein eigener Kopf zu hitzig, sein Gemüt zu rasch erzürnt sei.

Man war so zu Zweien, stärkte sich vorher weidlich an gutem Tabak und bessrem Wein und konnte die möglichen Ergebnisse gleich erörtern, während die Frau Superintendentin mit der Consistorialräthin Kaffee trank. Dabei hatte man dann auch allerlei interessante Fälle und Ketzereien zu erörtern.

Lamberg mochte wohl nicht näher seine Meinung erörtern, da der Fürst nicht selbst erkannte, daß die Geburt eines Sprossen wenig zur gewaltsamen Forderung eines Glaubensbekenntnis der Unterthanen passe; der Kapitular sprach daher nur sich dahin aus: „Es wird Euer Hochfürstlichen Gnaden sicher eine gute Vorbetrachtung sein, zu mandatieren über Prüfung bei Aufnahmen von neuen Bürgern und Mindestforderung eines festgesetzten Vermögens.“

Newland dazwischen, den Argentiner auf ein anderes Kapitel zu bringen, und nicht etwa genöthigt zu sein, die fremde Intervention mit ihm zu erörtern »keine neue Revolution, keinen Überfall von Indianern?« »Nichts derartigeslachte Don Guzman, »Se. Excellenz, der Gouverneur, hält die Zügel der Regierung zu straff für dergleichen Versuche

Den Nutzen, den ich itzt mehr berühren als umständlich erörtern will, würde man den heuristischen Nutzen der Fabeln nennen können. Warum fehlt es in allen Wissenschaften und Künsten so sehr an Erfindern und selbstdenkenden Köpfen? Diese Frage wird am besten durch eine andre Frage beantwortet: Warum werden wir nicht besser erzogen?

Jetzt trat Paul Seebeck mit einigen raschen Schritten an den Tisch und sagte: »Meine Freunde! Heute Abend ist es zu spät, um noch alle die Einzelheiten zu erörtern, die ich gern besprochen hätte. Aber dazu haben wir ja die vielen Wochen auf dem Schiffe. Nur eins: das ist jetzt der Abschied vom behaglichen Leben, von Großstadttrubel und den Vergnügungen. Jetzt beginnt für uns die Arbeit.

* Dasjenige, was ich schon vorher von der psychologischen Idee und deren eigentlichen Bestimmung, als Prinzips zum bloß regulativen Vernunftgebrauch, gesagt habe, überhebt mich der Weitläufigkeit, die transzendentale Illusion, nach der jene systematische Einheit aller Mannigfaltigkeit des inneren Sinnes hypostatisch vorgestellt wird, noch besonders zu erörtern.

Die neuern Verbesserungen im Geschützwesen sind zwar dienstlich noch nicht veröffentlicht worden, aber bereits zur Kenntniß so vieler preußischen und fremden Militairs gelangt, und so vielfach mündlich, schriftlich und in gedruckten Memoiren besprochen: daß es an der Zeit ist, gründlich und mit ruhiger Besonnenheit auch von Seiten der Ingenieure die Frage zu erörtern, welchen Einfluß diese Verbesserungen auf die Konstruction neuer Befestigungsanlagen ausüben werden, und welche Maßregeln in unsern bereits fertigen Festungen zu ergreifen sind, um den Wirkungen einer solchen verbesserten Angriffsartillerie so erfolgreich als möglich entgegenzutreten.

In den Missionen am Orinoco und überall, wo die Luft von giftigen Insekten wimmelt, habe ich diese Frage sehr oft erörtern hören. Die Erfahrung zeigt, daß der Caraibe und der Saliva, die roth bemalt sind, von Moskitos und Zancudos so arg geplagt werden als die Indianer, die keine Farbe aufgetragen haben.

Wort des Tages

insolenz

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