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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Bevor noch die Katastrophe mit meinem Zelte eintrat, die ich in Folgendem schildern will, sei es mir erlaubt, einer Episode aus meiner Praxis zu erwähnen.

Besonders gefiel ihm die Episode von "Araspes und Panthea," die er späterhin zum Stoff einer Dichtung wählte. Die "Denkwürdigkeiten des Sokrates" galten ihm, nach seinem eignen Ausdruck, für "das Evangelium der Welterlösung."

Diese ehrliche Bitte wurde Anlaß, daß der Hausherr dieEpisode des Herrn Nikola von Zdenčaj“, der damals, zur Franzosenzeit Kroatiens, Obergespan des Agramer Komitates war, zum besten gab, und zwar viel witziger, als sie in von Tkalac' „Jugenderinnerungenzu lesen ist.

Man kann die Erzählung der Mutter von dem Brande und ihrer an dies Unglück sich knüpfenden Heirat als eine Episode betrachten, damit auch dies epische Erfordernis hier nicht fehle; in der That führt die ganze Stelle von dem Boden der gegenwärtigen Situation ab und gewährt ein kleines, überaus liebliches und wahres Bild für sich; dennoch aber ist sie in dem Fortgang des Gespräches wesentlich und steht in der nächsten inneren Beziehung zur Gegenwart.

Diese Episode ist die gewaltsame Entführung der Psaltria durch den Aeschinus: und das Stück des Diphilus hieß: "Die miteinander Sterbenden". Synapothnescontes Diphili comoedia est In Graeca adolescens est, qui lenoni eripit Meretricem in prima fabula eum hic locum sumpsit sibi In Adelphos

Price hatte mir bei meinem Besuche in seinen. Hause in Molopolole diese Episode mitgetheilt, später hörte ich sie wieder von meinem Freunde in Schoschong, ohne zu ahnen, daß auch die Zeit an mich herantreten würde, in der ich mit einem ähnlichen Ungemach zu kämpfen haben sollte.

Denn der Dichter, wie wir gesehen, sagt es ja selbst, daß er diese ganze Episode von der Entführung nicht aus dem Menander, sondern aus dem Diphilus entlehnet habe; und das Stück des Diphilus hatte von dem Sterben sogar seinen Titel.

Was er dann am meisten zu fürchten hatte, war, daß das überwiegende menschliche Interesse dieser großen Episode an der schon feststehenden ausgeführten Handlung leicht etwas verrücken möchte, da, wie er meinte, ihrer Natur nach ihr die Herrschaft gebühre, und je mehr ihm die Ausführung derselben gelingen sollte, die übrige Handlung dabei desto mehr ins Gedränge zu kommen Gefahr lief.

Nicht anders gehet es mit der schädlichen Häßlichkeit; das Schreckliche verliert sich nach und nach, und das Unförmliche bleibt allein und unveränderlich zurück. Dieses überlegt, hatte der Graf Caylus vollkommen recht, die Episode des Thersites aus der Reihe seiner Homerischen Gemälde wegzulassen. Aber hat man darum auch recht, sie aus dem Homer selbst wegzuwünschen?

B. besitzt die künstlerische Einheit nicht; die Geschichte von der Dido z. B. fällt aus dem epischen Ton heraus und ist eine ganz tragische Episode. Auch Klopstocks Messias ist, weil der Dichter ungefähr zwanzig Jahre daran arbeitete, sehr disparat in seinen einzelnen Teilen.

Wort des Tages

ibla

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