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Aktualisiert: 18. Juni 2025
In aehnlicher Weise, wenn auch schwaecher, scheint der Aventin befestigt und der festen Ansiedelung entzogen worden zu sein.
Doktor Grabow, der auch bei Möllendorpfs Hausarzt war, hatte mit aller Energie, deren er fähig war, protestiert, und die besorgte Familie hatte ihrem Oberhaupte das süße Gebäck mit sanfter Gewalt entzogen. Was aber hatte der Senator getan?
Aber obgleich Grete ihrer Mutter nicht unrecht geben konnte, blieb sie doch bei ihrem Willen und fügte sich nur darin, sich nicht heute schon in auffallender Weise von Brecken zu trennen, damit dem Dienstpersonal der Anlaß zu Gesprächen entzogen werde.
Nicht die Unkunde der Schrift, vielleicht nicht einmal der Mangel an Dokumenten hat uns die Kunde der aeltesten roemischen Geschichte entzogen, sondern die Unfaehigkeit der Historiker derjenigen Zeit, die zur Geschichtsforschung berufen war, die archivalischen Nachrichten zu verarbeiten, und ihre Verkehrtheit, fuer die aelteste Epoche Schilderung von Motiven und Charakteren, Schlachtberichte und Revolutionserzaehlungen zu begehren und ueber deren Erfindung zu vernachlaessigen, was die vorhandene schriftliche Ueberlieferung dem ernsten und entsagenden Forscher nicht verweigert haben wuerde. ^6 In diese Zeit wird diejenige Aufzeichnung der Zwoelf Tafeln zu setzen sein, welche spaeterhin den roemischen Philologen vorlag und von der wir Truemmer besitzen.
Hans Blum gehörte zu den schmutzigsten und perfidesten Gegnern der Sozialdemokratie; um uns zu bekämpfen, war ihm jedes Mittel recht. Selbstverständlich war er ein begeisterter Verehrer Bismarcks, und dieser wollte ihm wohl. Aber er konnte ihn vor schimpflichem Untergang nicht retten. Blum wurde wegen ehrloser Handlungen die Advokatur entzogen.
Meine Frau, die in eigentümlichen Anschauungen steckte, wollte das so, und ich gab ihr nach, obgleich wir uns dadurch selbst die Verfügung über das Vermögen entzogen. Für die mir eingeräumten Rechte stipulierte sie auch besondere Rechte für ihre Kinder. Gleichviel, es wurde so abgemacht.
Das Jahr 1915 war in unserem Oberkommando nicht ausgeklungen unter hellen Fanfaren eines voll befriedigenden Triumphes. In dem Gesamtergebnis der Operationen und Kämpfe dieses Jahres lag für uns etwas Unbefriedigendes. Der russische Bär hatte sich unserer Umgarnung entzogen, zweifellos aus mehr als einer Wunde blutend, aber doch nicht zu Tode getroffen.
Eines der wichtigsten unter den laufenden Geschaeften des Senats, die willkuerliche Feststellung der jedesmaligen Kompetenz der beiden Konsuln, wurde ihm zwar nicht entzogen, aber der bisher dabei geuebte indirekte Druck auf die hoechsten Beamten dadurch beschraenkt, dass der Senat angewiesen ward, diese Kompetenzen festzustellen, bevor die betreffenden Konsuln gewaehlt seien.
„Ich verstehe ja gar nichts von Geldsachen, liebe Mama. Ich habe keine Ahnung, wie viel wir für unsern Unterhalt brauchen. Ich meine aber, daß es ganz selbstverständlich ist, daß Ihr eine auskömmliche Rente bezieht, zumal Euch die Vorteile des Aufenthalts auf Holzwerder entzogen werden.“
Der Freund von ehemals beobachtete eine Zurückhaltung, die mich bisweilen wunderte, bisweilen still erheiterte, denn ich konnte die Ursache ungefähr ahnen. Der Mentor und Führer aus den Jahren der Entwicklung kann sich nicht zufrieden zeigen mit der Richtung, die man eingeschlagen, schon mit dem Tag, wo man sich seinem Einfluß entzogen hat.
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