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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Wer bist du, doppeldeutiges Geschöpf? Scheinst du so schön und bist so arg, zugleich So liebenswürdig und so hassenswert, Was konnte dich bewegen, diesen Mund, Der, eine Rose, wie die Rose auch Nur hauchen sollte süßer Worte Duft, Mit schwarzer Sprüche Greuel zu entweihn? O geh! ich hasse deine Schönheit, weil sie Mich hindert deine Tücke recht zu hassen! Du atmest schwer. Schmerzt dich dein Arm?
Ich will nicht strafen, heißt sie kehren heim, Nie mehr dies Land entweihn mit ihrem Fuß. Ach Herr, mein Herr! Der Feind tut einen Ausfall. König. Bist du nicht klug? Anführer. Ich seh das Tor geöffnet, Und Mann an Mann, mit Lanzen, Fackeln, Herr! Es gilt dem Sturmgerät. Seht Ihr nicht vor, So stecken sie's in Brand. König. Nun denn, es sei! Führt sie ihr Unsinn selber ins Verderben. Anführer.
Das Vließ dort am glänzenden Speer, Des Gottes Kleid, der Kolcher Heiligtum Soll's ein Fremder, ein Frevler entweihn? Mein ist's, mein! Tragt nur zu des kostbaren Guts! Ihr führet die Ernte mir ein! Sprich nicht und komm! daß er uns nicht vermißt Gefahrlos sei die Rach' und ganz! Komm, sag' ich, komm! Hauptmann. Hierher beschied man uns. Was sollen wir? Ein Kolcher Hauptmann. Hier sind wir!
Das Vließ dort am glänzenden Speer, Des Gottes Kleid, der Kolcher Heiligtum Soll's ein Fremder, ein Frevler entweihn? Mein ist's, mein! Tragt nur zu des kostbaren Guts! Ihr führet die Ernte mir ein! Sprich nicht und komm! daß er uns nicht vermißt Gefahrlos sei die Rach' und ganz! Komm, sag' ich, komm! Hauptmann. Hierher beschied man uns. Was sollen wir? Ein Kolcher Hauptmann. Hier sind wir!
»Ich komme,« sagte er, »sie sollen sich hüten! Es brach das beste Herz um diese Krone: sie ist geheiligt und sie soll’n sie nicht entweihn. Komm, Teja, zurück ins Lager.« Fünftes Buch. Zweite Abteilung. Erstes Kapitel. Im Lager angelangt fand König Witichis alles in höchster Verwirrung; gewaltsam riß ihn die drängende Not des Augenblicks aus seinem Gram und gab ihm vollauf zu thun.
Wer bist du, doppeldeutiges Geschöpf? Scheinst du so schön und bist so arg, zugleich So liebenswürdig und so hassenswert, Was konnte dich bewegen, diesen Mund, Der, eine Rose, wie die Rose auch Nur hauchen sollte süßer Worte Duft, Mit schwarzer Sprüche Greuel zu entweihn? O geh! ich hasse deine Schönheit, weil sie Mich hindert deine Tücke recht zu hassen! Du atmest schwer. Schmerzt dich dein Arm?
Nein, wo bleibst du doch, du, der besitzet die Macht, Zu zertreten dies Lügengezwerg, Das mein Haus mir umlagert und tückisch bewacht Jeden Weg, den zum Ziel ich mir ausgedacht, Und bricht mir nun ein, Zu belauern voll Haß Meinen Sinn, zu entweihn Mir jedes Gelaß Meines traulichen Heims, wo so harmlos ich saß. Nein, wo bleibst du doch!
Zwei Tage habt ihr nicht gegessen, nicht Geschlafen; denkt an Euer teures Leben! Diener. Lasst Euch erbitten, geht ins Schloss, mein Koenig! Diener. Ich gehe denn! doch lasst Euch nieder, Herr! Ottokar. Ich sollte dich betreten, Schloss der Vaeter? Die Schwelle dir entweihn mit meinem Fuss?
Zum letzen Mal, hast du die Tränen hier geweint? Wenn du nicht antwortest, so werd' ich dich anders behandeln. Anders? Nicht länger will ich mich entweihn. Amtmann. So beweisest du mir, daß du eine Hexe bist. Ins Gefängnis fort, das Landgericht wird bald dein Urteil fällen, und vielleicht ist schon die nächste Sonne, die dein Blick begrüßet, auch die letzte, die dir scheint.
Kein Jenseitswarten und kein Schaun nach drüben, nur Sehnsucht, auch den Tod nicht zu entweihn und dienend sich am Irdischen zu üben, um seinen Händen nicht mehr neu zu sein. Auch du wirst groß sein. Größer noch, als einer, der jetzt schon leben muß, dich sagen kann. Viel ungewöhnlicher und ungemeiner und noch viel älter als ein alter Mann.
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