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Aktualisiert: 24. Juni 2025
„Das ist ja nur der vierte Teil der abgemachten Summe, Herr von Brecken!“ stieß Höppner erschrocken heraus und schüttelte in größter Enttäuschung den Kopf.
„Da sind Sie ja“ – der junge Buck schüttelte Diederich die Hand. „Das freut mich.“ – „Mich auch“, erwiderte Diederich, trotz der Enttäuschung mit Guste, und er machte seinen Schwager mit seinem Schulfreund bekannt.
Er sah sie an und glaubte unter den gesenkten Lidern ein paar Tränen zu bemerken, die wohl weniger aus Enttäuschung als aus einem jener ersten Schmerzen entsprangen, deren Geheimnis ein alter Vater so leicht erraten kann. Plötzlich errötete Julie und stieß einen Ruf aus, dessen Bedeutung weder die Posten noch der alte Mann verstanden.
Ich packte ihre Hände, wie man die Fäuste eines Gegners packt, der zum Schlag ausholt. »Auch du,« rief ich, außer mir vor Wut und Enttäuschung, »auch du gehst zu den Verleumdern. Du weißt ja nichts von ihr. Ach, wenn du wüßtest, wenn du wüßtest, es soll sich mir nur einer stellen! nur einmal Aug’ in Auge!
Frieder, der Vater wird zanken." Da gab er endlich nach, und Elschen folgte ihm fröhlich in das Musikzimmer, wo die Violine ihren Platz hatte. Als Frieder aber sah, daß der Vater gar nicht zu Hause war, nahm er schnell die Violine wieder zur Hand und spielte. "Du Böser!" rief die kleine Schwester und Tränen der Enttäuschung traten ihr in die Augen.
Sie waren Menschen der Ehe geworden. Nein, er wollte keinen von ihnen wiedersehen. Man würde sich doch nur gegenseitig eine traurige Enttäuschung bereiten, und in einer so veränderten Sprache über Menschen und Dinge reden, daß man sich nicht mehr verstehen würde . . .
„Über die Zukunft hat meine Kousine mir nichts zu sagen?“ brachte Tankred, nur mühsam seine durch Enttäuschung hervorgerufene Erregung verbergend, hervor. „Nein!“ „Kann ich meine Kousine vielleicht morgen sprechen?“ „Nein! Schon deshalb nicht, weil sie nicht mehr hier sein wird, und auch die Angelegenheit zwischen Ihnen und dem Justizrat innerhalb drei Tagen erledigt sein muß.
Aber an Schleichwege war sie nicht gewöhnt. "Laß mich nur machen," sagte er, "dann erspare ich den alten Leuten eine Enttäuschung." "Aber was soll ich denn sagen?" fragte Mary. "Die Wahrheit, daß Onkel sich sehr über unsere Verlobung gefreut hat, und daß die Zeiten jetzt so schlecht seien, daß wir warten müßten. Das verhält sich doch tatsächlich so." Damit war Mary einverstanden.
Ich habe durch so viel Dummheit, durch so viel Laster, durch so viel Irrtum, durch so viel Ekel und Enttäuschung und Jammer hindurchgehen müssen, bloß um wieder ein Kind zu werden und neu anfangen zu können. Aber es war richtig so, mein Herz sagt Ja dazu, meine Augen lachen dazu.
Was sollte heute aus einer Welt werden, in der die Menschen nach den idealen Vorschriften einer biblischen Bergpredigt handeln wollten? Anders steht es mit dem Glück solcher Personen. Die tausendfachen Reize, welche den Gemütsmenschen zu teil werden und mögen diese auch nur bestehen in dem Wechsel zwischen Erfolg und Enttäuschung entgehen ihnen.
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