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Aktualisiert: 18. Oktober 2025
Mein Leben ausgenommen, könnt ihr mir in der Welt nichts nehmen, dessen ich so leicht entrathen kan. Polonius. Lebet wohl, Gnädiger Herr. Sechste Scene. Polonius. Ihr sucht vermuthlich den Prinzen Hamlet; hier ist er. Rosenkranz. Gott erhalte euch, Gnädiger Herr. Güldenstern. Mein theurester Prinz! Hamlet. Ah, meine werthen guten Freunde! Wie lebst du, Güldenstern?
Unter den mannichfachen Sehenswürdigkeiten, gefiel unsern Reisenden nichts mehr als die Wintergärten, welche man hier angelegt hatte, um das Anschauen grünender Natur nicht so lange zu entrathen, als der unfreundliche Himmelstrich gebot.
Die Königin gedachte: "Ich wills nicht länger tragen. 838 Wie ich es fügen möge, Kriemhild muß mir sagen, Warum uns so lange den Zins versaß ihr Mann: Der ist doch unser Eigen: der Frag ich nicht entrathen kann." So harrte sie der Stunde, bis es der Teufel rieth, 839 Daß sie das Hofgelage und die Lust mit Leide schied.
Dass dem Stärkeren diene das Schwächere, dazu überredet es sein Wille, der über noch Schwächeres Herr sein will: dieser Lust allein mag es nicht entrathen. Und wie das Kleinere sich dem Grösseren hingiebt, dass es Lust und Macht am Kleinsten habe: also giebt sich auch das Grösste noch hin und setzt um der Macht willen das Leben dran.
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