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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Es war, als beschwöre er die Allmacht der Liebe, und sein Liebeswille wuchs an in ihm, wie ein strahlendes Ungewitter. Es herrschte Totenstille um ihn her, nie hat der Glaube an die Ewigkeit des Lebens irdisch ein gewaltigeres Feuer in der Seele eines Menschen entfacht.

Teure Frau Maria, ich kann es nicht mehr ändern, daß mein ganzes Sein Ihnen gehört, in jeder Minute, in jeder Regung, in jedem Empfinden. Nur das schwingt in mir weiter, was mit Ihnen im Zusammenhang steht; Sie nur kann ich fühlen, nur die Wärme, die Ihre Seele ausströmt und entfacht.

Er schwor, von Racheglut entfacht Und vollgepfropft mit Gift und Geifer, Er wolle vor Vergeltungseifer Nicht rasten fürder und nicht rosten, Und drum begann zum drittenmal Er schleunigst über Berg und Tal Die Reise nach dem fernen Osten. Nach einem ganzen Wanderjahr Voll Mühe, Drangsal und Gefahr Kaum in der Hauptstadt angekommen, War er nach einem neuen Kniff Umschau zu halten im Begriff.

Alkoholgenuß schien seine angeborene Tapferkeit zur Raserei entfacht zu haben. »Wo ist der Tommy? Ran an die Hunde! Los, wer kommt mitIn seiner Wut riß er unsere schöne Barrikade ein und stürzte vor, sich den Weg mit krachenden Handgranaten bahnend. Vor ihm glitt seine Ordonnanz durch den Graben und erledigte mit Gewehrschüssen die dem Sprengstoff Entronnenen.

»Prachtjungejubelte Hildebad, »flugs, ihr Bursche, brennt sie aus, wie den Fuchs aus dem Bau! der frische Nordwind hilftRasch waren die Wachtfeuer wieder entfacht, Hunderte von Bränden flogen in das trockne Sparrenwerk der Schanze. Und bald schlugen die Flammen lodernd gen Himmel.

Siehst du's aus der Tiefe steigen, Wo der Grenzfels ragt? Schatten sind's gefallner Ahnen, Die da winken, die da mahnen, Wenn der Hohn den Streit entfacht, Die da fordern treue Wacht.

Hier entstand eine Bewegung im Lager; alle sahen zu Randi hin, denn jetzt mußten die Haupttruppen heranrücken; sie wackelte und wackelte und schließlich kam es langsam und still heraus: "Weltlicher Sang und Spiel und Tanz sind keine Muße, denn das entfacht das Fleisch zu sündiger Begierde. Eine Frucht der Arbeit kann auch wohl so etwas nicht sein, das die Arbeit vergeudet und das verweichlicht."

Da seine Frau kränklich war und sie keine Magd anstellen konnten, so war ihnen das Kind erwünscht, denn sie wußten, daß es groß und kräftig und sehr geschickt war. Die Großmutter halte schweigend zugehört, aber in ihrem Herzen hatten die Worte einen großen Kampf entfacht.

Die Sicherheit, jenseits der Eitelkeit, der Siege, Wunden, Triumphe, all des Geschichteten, Reibenden, all der Unrast der Menschen, verfallen zu sein einer Traurigkeit, die man grundlos erleidet, aber die man liebt, das hat einen unbeschreiblichen Glanz der Melancholie entfacht. Da gehen perlmutten graue Nebel und ballen sich starrauf vor den Mond wie eine Armee.

Die Kerze flackert, erhebt sich, sie kämpft, sie wirft Lichter die Wand hinauf und hinab, sie wird schwächer, es war aber nur eine List von ihr, gleich darauf brennt sie in voller Leuchtkraft, glänzend, aber auch dies war nur Schein, sie hat sich erschöpft, sie glimmt nur, atemlos zittert das Publikum, der Wind verstärkt sich, wie zum Hohn entfacht er sie, galvanisiert gleichsam die Leiche, sie erlischt und das vollkommene Dunkel des Zimmers nun, in dem nicht einmal die schwarze Fensteröffnung sich abhebt, unterscheidet sich vom schwächsten Glimmen viel mehr als dieses Glimmen von der hellsten Helligkeit.

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