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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Scheint es mir nötig, mich zu entdecken, so werde ich Euch ein Zeichen geben, und Ihr sollt dann den anwesenden Rittern das Ehrenwort abnehmen, daß sie meinen Namen geheim halten; wenn sie es verweigern, dann werde ich mich nicht entdecken. Auch sprechen werde ich nicht.«
Vielleicht, dass wir hier gerade das Reich unsrer Erfindung noch entdecken, jenes Reich, wo auch wir noch original sein können, etwa als Pazodisten der Weltgeschichte und Hanswürste Gottes, vielleicht dass, wenn auch Nichts von heute sonst Zukunft hat, doch gerade unser Lachen noch Zukunft hat!
Wir sind also wenigstens auf den gegründeten Verdacht gebracht. daß die kosmologischen Ideen, und mit ihnen alle untereinander in Streit gesetzten vernünftelnden Behauptungen, vielleicht einen leeren und bloß eingebildeten Begriff, von der Art, wie uns der Gegenstand dieser Ideen gegeben wird, zum Grunde liegen haben, und dieser Verdacht kann uns schon auf die rechte Spur führen, das Blendwerk zu entdecken, was uns so lange irregeführt hat.
Im Angesicht so vielerlei neuen und erneuten Gebildes fiel mir die alte Grille wieder ein, ob ich nicht unter dieser Schar die Urpflanze entdecken könnte. Eine solche muß es denn doch geben! Woran würde ich sonst erkennen, daß dieses oder jenes Gebilde eine Pflanze sei, wenn sie nicht alle nach einem Muster gebildet wären?
Schon zu Anfange des August 1782 waren in Stuttgart, Hohenheim, Ludwigsburg u. a. Unter den benachbarten Fürsten und unzähligen Fremden, die in der ersten Hälfte des Septembers in Stuttgart eintrafen, befand sich auch der Freiherr v. Dalberg, den Schiller besuchte, ohne ihm jedoch etwas von seinem Vorhaben zu entdecken.
Das Verhältnis zwischen ihm und dem Kommandanten der kleinen Garnison war das allerangenehmste, und auch in dem häuslichen Umgang mit dem Kontrolleur war keine Spur von der Rangverschiedenheit zu entdecken, die sonst in Indien den Verkehr so oft steif und unerquicklich macht, während Havelaars Ehrgeiz, Hülfe zu leihen, wo er nur einigermassen konnte, häufig dem Regenten zu statten kam, der sich denn auch sehr eingenommen zeigte für seinen »älteren Bruder«. Und schliesslich trug Mevrouw Havelaars liebenswürdige Anmut viel zu einem angenehmen Verkehr mit den wenigen am Platze anwesenden Europäern und den eingeborenen Häuptlingen bei.
Es ist dieses der Siegelring ihres Gemahls, den sie dem Polydor mitgegeben hatte, um ihn ihrem Sohne einzuhändigen, wenn er erwachsen, und es Zeit sein würde, ihm seinen Stand zu entdecken. Sogleich läßt sie den Jüngling, für den sie vorher selbst gebeten, an eine Säule binden und will ihm das Herz mit eigner Hand durchstoßen.
Er kannte die Welt zu gut, besaß zu viel Feinheit und guten Geschmack, als daß er sich einem Bruch mit der hübschen Kokette hätte aussetzen wollen; überdies rechnete er auf die Eifersucht, die er bei ihr erwecken wollte, als auf das beste Mittel, das Geheimnis ihrer plötzlichen Kälte zu entdecken.
Den Mantelsack hatten die Wellen an den Damm gespült und nur von Szulski selbst ließ sich nichts entdecken. »Er ist nach Kienitz hin weggeschwemmt,« sagte Schulze Woytasch. »Aber weit weg kann er nicht sein; die Brandung geht ja schräg gegen den Damm.« Und dabei marschirte man truppweise weiter, von Gestrüpp zu Gestrüpp, und durchsuchte jede Stelle. »Der Pelz muß doch oben auf schwimmen.«
Es war die Forderung recht eigentlich unmusikalischer Zuhörer, dass man vor allem das Wort verstehen müsse: so dass eine Wiedergeburt der Tonkunst nur zu erwarten sei, wenn man irgend eine Gesangesweise entdecken werde, bei welcher das Textwort über den Contrapunkt wie der Herr über den Diener herrsche.
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