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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Die englischen Katholiken verdankten seiner Politik drei Jahre eines rechtswidrigen und übermütigen Triumphes, und hundertvierzig Jahre der Unterjochung und Erniedrigung. Viele Mitglieder seiner Kirche bekleideten Offiziersstellen in den neu errichteten Regimentern.

Als Paul Seebeck auf das Deck hinaus trat, schlug er den Kragen seines langen, englischen Überziehers hoch und schaute sich um. Ein Augenblick genügte ihm, um festzustellen, daß er ganz allein war.

Wenn in Ihrem Vaterlande, Mylord, eine Preisfrage gestellt würde über den würdigsten englischen Theologen, und es würden in einer gelehrten, mit Phrasen wohldurchspickten Antwort die Vorzüge des Vicar of Wakefield dargetan, wer würde da nicht lachen?

Waren hierbei zwar die englischen Kräfte in der Hauptsache seit Monaten geschont geblieben, so mußte doch der andauernde Zustrom amerikanischer Hilfe unter diesen Umständen für den Gegner äußerst wertvoll sein.

B. der Königin Victoria Geburtstag ist, wirft er sich in preussische Consulatsuniform und stattet dem englischen Empfangssalon, wo inmitten auf einem Divan die grossbrittanische Consulatsuniform prangt, einen Besuch ab, sodann eine steife Referenz machend, puppt er sich in einen spanischen Consul um und wiederholt die Visite.

Die englischen Katholiken, die er zu Rathe zu ziehen pflegte, waren fast einhellig für die Aufrechthaltung der Ansiedlungsacte. Nicht nur der rechtschaffene und gemäßigte Powis, sondern selbst der ausschweifende und starrsinnige Dover gaben verständigen und patriotischen Rath. Er beschloß daher, die Sache seiner Kaste persönlich zu verfechten, und kehrte deshalb Ende August nach England zurück.

Man erzählt nämlich eine Geschichte von einer englischen Dame, welche nach einem andern Welttheil reisen wollte, um ihren Mann zu besuchen. Das Schiff legte an der Küste von Afrika an, um Wasser einzunehmen und die Frau stieg mit ihrem Kind an’s Land.

Kein Gallier macht ein Geschaeft ohne Vermittlung eines Roemers; jeder Pfennig, der in Gallien aus einer Hand in die andere kommt, geht durch die Rechnungsbuecher der roemischen Buerger". Aus derselben Schilderung ergibt sich, dass in Gallien auch ausser den Kolonisten von Narbo roemische Landwirte und Viehzuechter in grosser Anzahl sich aufhielten; wobei uebrigens nicht ausser acht zu lassen ist, dass das meiste von Roemern besessene Provinzland, eben wie in fruehester Zeit der groesste Teil der englischen Besitzungen in Nordamerika, in den Haenden des hohen, in Italien lebenden Adels war und jene Ackerbauer und Viehzuechter zum groessten Teil aus deren Verwaltern, Sklaven oder Freigelassenen bestanden.

Eine große Verlegenheit für den fremden Gast, der, wenn er auch der englischen Sprache sonst ziemlich mächtig ist, dennoch unmöglich alle diese technischen Ausdrücke wissen kann.

Im übrigen waren die englischen Kräfte augenscheinlich ziemlich gleichmäßig verteilt; am schwächsten besetzt zeigten sich die Stellungen südlich der Gruppe von Cambrai. Der englische Einbruchsbogen in unsere Linien bei dieser Stadt war infolge unseres Gegenstoßes vom 30.

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