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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ich ging ihm einige Straßen nach; er trat endlich in ein Kaffeehaus, wo sich die deutschen Künstler zu versammeln pflegen.
Endlich fing ich zu ihr an, daß ich mich in Hamburg schon mit einer halb und halb versprochen, allein ich hätte keine Post von ihr, ob sie noch lebte oder ob sie tot wäre. Sie sollte sich nur zufriedengeben, in etlichen Tagen wollte ich ihr Antwort wiedersagen, ob ich sie nehmen wollte oder nicht.
Aber die Einwendungen entflammten immer mehr den brennenden Wunsch, und Miezchen flehte, als hinge seine einzige Lebensfreude an dieser Schlittenfahrt; Otto versprach auch hoch und teuer, er würde dem Miezchen nichts geschehen lassen, sondern immer in seiner nächsten Nähe bleiben. Endlich willigte die Mutter ein.
Auch zu jener Zeit endlich begegnen wir der eigentuemlichen Antipathie der Okzidentalen gegen diese so gruendlich orientalische Rasse und ihre fremdartigen Meinungen und Sitten.
Statt dessen redete er mich heute morgen in der liebenswürdigsten Weise an. Es geschah sogar das bisher Unerwartete, daß die Familie sich endlich auch deiner einmal erinnert!“ „Siehst du wohl! Siehst du wohl,“ fiel die Alte ein, machte vergnügte Augen, und ließ einen fast triumphierenden Ausdruck in ihren Zügen erscheinen.
Der herbe Zug, den sie bei Beginn des Gesprächs gezeigt, wich denn auch mehr und mehr, und endlich fragte sie: »Wo drückt es wieder? Eben hast Du den Raps weggeschickt, und wenn Leist das
Endlich kam das Gewölk bis an die Himmelsgegend, von der die meisten Sternschnuppen ausgingen, und wie wenn den staunenden Blicken nicht länger das schöne Schauspiel vergönnt sein sollte, zog sich eine dichte Decke über die ganze Herrlichkeit. Noch standen die Kinder auf ihrem Posten und hofften, die Wolken würden sich wieder verteilen. Da und dort schimmerte zwischendurch ein einzelner Stern.
Endlich bittet ihn das Rösele, sich des blinden Michels zu erbarmen und demselben in der Stube der Pflegeeltern das Klarinettblasen zu lehren und jetzt thut er es wirklich.
Endlich fassten sich der Johann und der Sebastian ein Herz und machten sich auf die dringenden Zureden der Dame Rottenmeier bereit, die Nacht unten in dem Zimmer, das an den großen Saal stieß, zuzubringen und zu erwarten, was geschehe.
Die Katzen setzten sich ihm gegenüber und blinzelten ihn schläfrig aus halbgeschlossenen Augen an. Allmählich wurde das Arbeiten seines Leibes weniger und endlich hörte es ganz auf. Eine fahle Blässe überzog unter den Stoppeln des grauen Bartes sein Gesicht; noch einmal aufseufzend, streckte er die Arme und spreizte die langen Finger über die Kniee; dann regte er sich nicht mehr.
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