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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er wurde von seinem Geschäft abgerufen, und als er sich wieder an die Arbeit setzen wollte, welch sonderbarer Anblick bot sich ihm dar! Die Nadel nähte emsig fort, ohne von jemand geführt zu werden; sie machte feine, zierliche Stiche, wie sie selbst Labakan in seinen kunstreichsten Augenblicken nicht gemacht hatte!
»Ich denke, ich muss Licht machen, es wird ja schon ganz dunkel«, sagte jetzt Peters Mutter, die immer emsig am Wams fortgeflickt hatte; »der Nachmittag ist mir auch vergangen, ohne dass ich's merkte.«
Er trat durch eine Pforte, die er offen fand, in den Garten, durchstrich die Gaenge desselben, und wollte eben die hintere Rampe hinaufsteigen, als er, in einer Laube, die zur Seite lag, die Marquise, in ihrer lieblichen und geheimnisvollen Gestalt, an einem kleinen Tischchen emsig arbeiten sah.
Wenn du recht hast, will ich der erste sein, dir recht zu geben. Aber du bist jung und kennst die Welt wenig, und es möchte dich später einmal gereuen, wenn du um kindischer Gedanken willen dein Glück verscherzt hast. Sie warf einen flüchtigen scheuen Blick nach dem Burschen hinüber, der emsig rudernd hinten im Kahn saß und die wollne Mütze tief in die Stirn gezogen hatte.
Die Buden auf dem Marktplatz waren geschlossen, um erst am Morgen zu neuer Geschäftigkeit geöffnet zu werden, und mit festen Schritten und einander zurufend, schritten die Wächter auf und ab. In den Bäckereien war man emsig beschäftigt, neuen Vorrath zu backen, und aus den Häusern der Metzger hörte man das taktvolle Fallen der Hackmesser.
Am anderen Morgen arbeiteten wir uns auf dieselbe anstrengende Weise weiter fort, passierten gegen Mittag unser Gepäcklager und fanden weiter aufwärts bei Long Mengow an einer Flussverbreiterung mit grossem Platz zum Kampieren unsere Kajan bereits emsig mit dem Hüttenbau beschäftigt.
Sie ging in dem Hause emsig herum, besorgte alles, ordnete alles, ließ aus der obgenannten Furcht keine Ausnahme zu und war uns ein ebenso ehrwürdiges Bildnis des Guten wie der Vater, von welchem Bildnisse gar nichts abgeändert werden konnte. Zu Hause hatte sie gewöhnlich sehr einfache Kleider an.
Die andern alle, die mit ihm zogen Den frevelnden Argonautenzug, Alle haben sie, rächend, strafend, Die vergeltenden Götter erreicht, Alle fielen in Tod und Schmach; Er nur fehlt noch und wie lang? Täglich hör ich, emsig horchend Hoch mich erlabend, wie sie fallen, Fallen der Griechen strahlende Söhne, Die aus Kolchis, vom Raube gekehrt.
Kein Sparta noch Athen hielt sein Gesetz so richtig, Als jeder von uns that, der nur zur Arbeit tüchtig. Aurorens Purpur=Roth lacht uns kaum schimmrend an, So waren wir bereits mit Kleidern angethan. Wer vor des Landes Glück, der Bürger Wohlstand wachte, War emsig, daß er bald die Sachen richtig machte.
"Wir sind emsig, nachzuspüren, Wir, die Anekdotenjäger, Wer dein Liebchen sei und ob du Nicht auch habest viele Schwäger. Denn daß du verliebt bist, sehn wir, Mögen dir es gerne gönnen; Doch, daß Liebchen so dich liebe, Werden wir nicht glauben können." Ungehindert, liebe Herren, Sucht sie auf! Nur hört das eine: Ihr erschrecket, wenn sie dasteht; Ist sie fort, ihr kos't dem Scheine.
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