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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Da ihr der Unterricht weder im Hause noch an der Türe geboten wird, eilt sie alsobald nach Ländern und Städten, wohin sie der Ruf des Wissens und der Weisheit verlockt; nach empfangener schneller, mäßiger Bildung fühlt sie sich sogleich getrieben, weiter in der Welt umherzuschauen, ob sie da oder dort irgendeine nutzbare Erfahrung, zu ihren Zwecken behülflich, auffinden und erhaschen könne.

Gleichwohl habe ich in Ansehung früher empfangener günstiger Rapporte über Sie in dem Vorgefallenen keinen Grund finden wollen, Ihnen die Aussicht auf eine Wiederplacierung bei der Binnenländischen Verwaltung zu benehmen. Ich habe Sie daher vorläufig mit der Wahrnehmung des Amtes eines Assistent-Residenten von Ngawi betraut.

Er ging über den großen Hof und trat durch den Flur in das Wohnzimmer des Hauses, in welchem er so lange als ein freundlich empfangener Gast aus- und eingegangen war, und von welchem er sich nun trennen sollte, um den Kampf mit einer ungewissen Zukunft aufzunehmen. Der alte Herr Challier saß allein in seinem Lehnstuhl, die so eben ausgegebene Zeitung des kleinen Orts lesend.

Das kann man nur leugnen, wenn man dieses Wesen völlig verkennt oder in sein Gegenteil verkehrt. In allen weltbewegenden Religionen treten Seher, Propheten auf, die sich solcher von Gott empfangener Inspirationen rühmen. Sofern sie eine neue religiöse Bewegung herbeiführen, nennen wir sie Gründer, Stifter der Religionen oder Verbesserer, Reformatoren.

Mit dieser Innstettenschen Botschaft erschien jetzt Crampas bei den beiden Damen und nahm, als er lachend seinen Auftrag ausgeführt hatte, ganz nach empfangener Order den kleinen Sitzplatz ein, der eigentlich nichts als eine mit Tuch überzogene Leiste war, und rief Kruse zu: »Nun, vorwärts, Kruse

"Nachdem unser hochgebietender Feldherr, der Durchlauchtige Fürst von Friedland, wegen vielfältig empfangener Kränkungen, des Kaisers Dienst zu Verlassen gemeint gewesen, auf unser einstimmiges Bitten aber sich bewegen lassen, noch länger bei der Armee zu verbleiben, und ohne unser Genehmhalten sich Nicht von uns zu trennen; als verpflichten wir uns wieder ingesamt, und jeder für sich insbesondere, anstatt eines körperlichen Eides auch bei ihm ehrlich und getreu zu halten, uns auf keinerlei Weise von ihm zu trennen, und für denselben alles das Unsrige, bis auf den letzten Blutstropfen, aufzusetzen, so weit nämlich unser dem Kaiser geleisteter Eid es erlauben wird.

Die Sache ward untersucht und der Spruch fiel dahin aus, daß dem Bootsmann als Rädelsführer hundert Stockprügel in zwei Tagen, dem Koch fünfzig und noch einem Matrosen fünfundzwanzig zugezählt werden und sie ihrer verdienten Gage verlustig gehen sollten, welche den seefahrenden Armen zuerkannt wurde. Nach empfangener Strafe aber sollten sie über die nächste preußische Grenze gebracht werden.

Viele Leute, welche die Karawane begleiteten, zeigten an ihrem Körper Spuren großer, von den Wegelagerern empfangener Wunden. Von nun an befestigte man das Lager des Nachts und stellte zahlreiche Posten aus, die alle Herannahenden zurückweisen mußten.

Wort des Tages

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