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Aktualisiert: 28. September 2025
Er sprach kein Wort dabei, und beendete still seine Mahlzeit, schob dann die Tasse und den Butterteller zurück, nahm das Kleinste, das die Mutter zu ihm auf die Erde gesetzt hatte, herauf auf sein linkes Knie, blieb, den rechten Ellbogen auf den Tisch gestützt, den Kopf gegen die Wand gelehnt, regungslos sitzen, und schaute still und schweigend nach dem Fenster hinüber, an das die Regentropfen immer noch, vom Wind draußen gepeitscht, hohl und heftig anschlugen.
Er stützte seinen Ellbogen auf's Knie und schaute lange in tiefen Gedanken in den Koffer hinein. Endlich sagte er, diesen zuschließend und wieder aufstehend: »Aber was thut's Thorheit! ich habe noch die alte
Er, der Sitzende, der Kleine maß den flehenden großen Peter von oben herunter und sagte, die Ellbogen auf die Sessellehne gestützt, die Cigarre zwischen den Zähnen: »Heirathen willst Du, wenn ich nichts dagegen habe? Was soll ich dagegen haben? Du heirathest und Du gehst. Einen mit Familie behafteten Diener kann ich nicht brauchen. Und wie heißt die Gans, die Dich nimmt?«
Zu diesem Zwecke schlich er überall mit seinem Notizbuch umher, zu diesem Zwecke horchte er sogar an den Türen, und es verbesserte seine Stimmung gegen Asmussen nicht, als dieser eines Tages eine Tür, hinter der er Herrn Drögemüller ahnte, mit großer Kraft öffnete und dabei den spitzesten Ellbogen des Vorgesetzten traf.
Sehr dicht saß sie neben ihm, seitwärts und ihm zugewendet. Sie hatte den Ellbogen auf die Rücklehne der Bank gestützt, und der runde, weiße Arm zeigte sich in seiner ganzen Schönheit. »Warum gerade für Sie?« fragte er erstaunt.
Vor der Türe entstand ein Lärmen, man hörte Rufe und es war sogar, als werde jemand brutal gegen die Türe gestoßen. Ein Matrose trat ein, etwas verwildert, und hatte eine Mädchenschürze umgebunden. »Es sind Leute draußen,« rief er und stieß einmal mit dem Ellbogen herum, als sei er noch im Gedränge.
Die Häßlichkeit vielleicht? Die ist nirgends mehr zu finden, weil Sie s' alle auf den Ihrigen haben. Ein drolliger Kerl! Simplizius. Nu, da haben wir's, nicht einmal ordentlich lachen können s' mit dem G'sicht, da lach' ich mit dem linken Ellbogen besser, als die mit dem Maul. Sagen Sie mir, wer hat Ihnen denn die Beleidigung angetan, Ihnen eine solche Physiognomie aufz'binden?
Es war am nächsten Tag auf demselben Hof in der Scheune; Arne hatte sich zum erstenmal in seinem Leben betrunken, war krank davon geworden und hatte nun bald vierundzwanzig Stunden in der Scheune gelegen. Jetzt richtete er sich empor, stützte sich auf die Ellbogen und hielt ein Selbstgespräch: " Alles, was ich anfasse, wird Feigheit.
Seht dort, den wie er da unten rechts, ein bißchen abseits, auf seinen Ellbogen gestützt, im Gras liegt! Ein langer Bursch im hellen Sommeranzug, ohne Hut. Ein runder, kurzgeschorener Kopf, eine breite, niedere Stirn, die aussieht, als sei sie hieb- und kugelfest; die Stirn muß gute Stöße ausgeteilt haben in seinen Knabenjahren!
O, die Base ist ein guter Hafenmeister und weiß in dem entstehenden Lärm ihr Wort zu sprechen.« »Lieber Herr,« sagte die Base Schaake, mich leicht mit dem Ellbogen berührend. »Sie müssen ihm seine Reden zugute halten; er hat mich von jeher seinen alten Hafenmeister genannt und ist eben sein ganzes Leben durch zu weit weg gewesen.
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