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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Daß sie Anfechtungen zu bestehen hat, daß man sie entweder eine Närrin oder eitle Abenteuerin schilt, das ist ein Los, das sie mit allen teilt, denen ein höherer Geistesflug innewohnt, die sich nicht damit begnügen, blos zu sein.“ Imgjor hatte dem Redner mit Begeisterung zugehört. Sie fing jedes Wort, das über seine Lippen ging, wie ein Evangelium auf. So schön, so verklärt waren seine Züge!

Die Herrlichkeit dauerte jedoch gar kurze Zeit und dies aus dem einfachen Grunde, weil der Hannesle ein ungezogenes, verwahrlostes Büblein, die Elsbeth wohl eine eitle Betschwester, doch keine ächte Christin und am allerwenigsten eine Erzieherin war.

Wir empfinden nämlich über die eitle Frau eine gewisse sittliche Entrüstung und gönnen ihr nun die Blamage, welche ihr durch die Aeusserung der Tochter bereitet wird, als eine wohlverdiente; unser Gerechtigkeitsgefühl wird dadurch befriedigt.

Nur Dummköpfe und eitle hochmütige Menschen ärgern sich über einen guten Witz, der so gut ein Recht zu existieren hat wie der düstere, bittere Ernst; denn der liebe Gott gab uns nicht umsonst die liebenswürdige Fähigkeit, zu lachen und den Dingen die heitere und lustige Seite abzugewinnen.

Aber so wenig wir auf eine Besserung halten, welche erst auf dem Todbette erfolgt oder deren Verdienst dem zunehmenden Alter, der wachsenden Einsicht in das Eitle und Nichtige alles Irdischen, der erkaltenden Begierde, günstiger gewordenen Lebensverhältnissen und andern Umständen hauptsächlich zugeschrieben werden können, so zweifelhaft und jedenfalls für die menschliche Gesellschaft fast unfruchtbar bleibt auch die geistige Wiedergeburt eines Zellenbewohners, so lange derselbe in der Zelle lebt.

»Sieh, Vater Isakschloß er mit unschöner, klangloser Stimme, »meine Rede ist keine eitle Rede und meine Worte kommen nicht aus dem Herzen allein, das blind ist, sondern aus dem Kopf, der da ist sehend.

Nur wenige frische deutsche Divisionen, und Großes hätte geleistet werden können. Vergebliche Wünsche, eitle Hoffnungen! Wir sinken, denn die Heimat sinkt. Sie kann uns kein neues frisches Leben mehr geben, ihre Kraft ist verbraucht! General Gröner begibt sich am 1. November zur Front. Das Zurücknehmen unserer Verteidigung in die Stellung Antwerpen-Maas ist unsere demnächstige Sorge.

Ich habe den Tag gesehen, da ich mit diesem kleinen Arm, und diesem guten Degen mir durch mehr Hinternisse einen Weg machte, als zwanzig solche Wächter wie ihr seyd. Aber, o eitle Pralerey! Wer kan über sein Schiksal Meister werden? Es ist nun ein anders.

Die Beiden lebten gleich Hund und Katze, doch Brigitte war faul und stolz, die Base forderte keine schweren Arbeiten von ihr und sie wollte doch tausendmal eher bei einer Verwandten leichtes und gutes Gnadenbrod als an einem fremden Tische Dienstbotenbrod essen und zudem war die Base reich, kinderlos und machte in guten Stunden Versprechungen, daß der nach großen Dingen Lüsternen der Mund gewaltig wässerte und das eitle Herz vor Freuden zitterte.

Du verschenkst so lange, Timon, besorg' ich, daß du in kurzem dich selbst weggeben wirst. Wozu sollen alle diese Gastmähler, dieser Prunk und dieser eitle Aufwand? Timon. O wenn du anfängst über alle Geselligkeit loszuziehen, so schwör ich, ich will dir keinen Blik mehr gönnen. Lebe wohl, und komme mit einer bessern Musik wieder. Apemanthus. So du willt mich izt nicht hören, du sollst auch nicht!

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