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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Ich versuchte mir einzubilden, daß ich mein ganzes Leben am Schreibtisch verbracht hätte, ohne Unterlaß denkend und schreibend.
Ich würde nicht so töricht sein mir einzubilden, daß sie mir jetzt noch eigen sein könnte.
Ueber Dinge, die man sonst ... na, und da versuchte Herr von Wodersen, mir das zu erklären. Ich hätte mir darauf nichts einzubilden, weil Sie immer aussprechen würden, was Sie gerade denken. Aus unbedingter Wahrheitsliebe oder ich weiß nicht recht mehr aus Bequemlichkeit ...« Frau Josepha sah sinnend geradeaus. »Ich weiß es selbst nicht. Als Kind hab' ich vielleicht zu wenig Schläg' gekriegt.
Ah, dergleichen und ähnliches soll sich in der Sonate, von welcher ich träume, widerspiegeln, und ein junges schönes Mädchen, welches sich mit Leichtigkeit einzubilden vermag, sie sei ein Engel, soll sie spielen.
Und wenn es bloß dieser lachhafte Brief wäre. Aber Sie haben gegen mich intrigiert, hinter meinem Rücken gegen mich intrigiert, ich begreife es jetzt sehr wohl ... obgleich Sie sich nicht einzubilden brauchen, daß es Ihnen etwas genützt hat!
Denn sich auch einen äußeren Sinn bloß einzubilden, würde das Anschauungsvermögen, welches durch die Einbildungskraft bestimmt werden soll, selbst vernichten. Anmerkung 2. Hiermit stimmt nun aller Erfahrungsgebrauch unseres Erkenntnisvermögens in Bestimmung der Zeit vollkommen überein.
In den Aufsätzen: "Was ist Wahrheit?" und "Welchen Zweck hat die Philosophie?" hatte er sich zwei wichtige Fragen vorgelegt, ohne sich jedoch einzubilden, daß er mit den kurzen Antworten, die er darauf gab, seinen Gegenstand erschöpft habe.
Denn es wäre Torheit, sich einzubilden, daß ein Pygmalion eine Bildsäule schnitzen könne, welche schöner sei als Phryne, die kühn genug war, bei den Olympischen Spielen, in eben dem Aufzug worin die drei Göttinnen um den Preis der Schönheit stritten, das ganze Griechenland zum Richter über die ihrige zu machen.
An Wahnsinn grenzte, sich einzubilden, der Wunsch vermöchte die Erfüllung zu erzwingen, es war Aberwitz, kühne Hoffnungen zu nähren. Er wollte sie austilgen, sich befreien, dem entnervenden Kampfe ein Ende machen, und zählte dabei auf die Hülfe seiner Schwester. Als er sie verließ, blieb sie, im Innersten erschüttert, zurück.
»Zur Hochzeit gehen wir also bestimmt hin,« wiederholte ihr Mann finster, »damit den Leuten endlich mal der Mund gestopft wird. Du weißt, ich lasse nicht mit mir spaßen. Und der Seckersdorf soll sich nichts mehr einzubilden haben, wie damals verstanden?« Gertrud schauderte zusammen. »Verlaß dich drauf,« sagte sie tonlos und lief hastig aus dem Zimmer.
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