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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Wohl hätte er Altvater die Sache mit den Diebstahl klagen und ihn um Hülfe bitten können, aber dadurch hätte er seine eigene Sorglosigkeit verrathen, und Altvater hätte ihn im Zorn noch obendrein gezüchtigt. Diese Gedanken machten dem Pikne eine Zeitlang viel Sorge, und er flüchtete sich meist an einsame Orte, wo Niemand ihn zu Gesicht bekam.

Windurudei, windurudei. Das ist das einsame Hemmed. Das Problem. Der Zwölf-Elf kam auf sein Problem und sprach: Ich heiße unbequem. Als hieß' ich etwa Drei-Vier statt Sieben Gott verzeih mir! Und siehe da, der Zwölf-Elf nannt' sich von jenem Tag ab Dreiundzwanzig. Die Trichter. Zwei Trichter wandeln durch die Nacht.

Wollen nicht schon einsame, schweigende Gräber aus der Ferne herüberwinken? Ich reisse mich los; ich bin zur Gegenwart erwacht.

Da war besonders einer, ein junger Nachbar, der oft herübergeritten kam. Tiefere Bildung besaß er nicht, aber das einsame, durch keine Abwechselung unterbrochene Leben an den grauen Wassern des Haffs hatte ihn nachdenklich gemacht, so daß es uns nie an Gesprächsstoff fehlte. Unser Verkehr dauerte nicht lange.

Als er seine Schwester in die Tiefen seiner Seele blicken ließ, lernte sie mit Entsetzen eine Leidenschaft kennen, von der bis jetzt nicht die leiseste Ahnung in ihr gedämmert hatte. Ihr Bruder liebte eine Unerreichbare, liebte wie nur einsame und verschlossene Menschen lieben, die bezaubernde junge Frau seines Obersten. Gräfin Erny ermuthigte ihn nicht er betheuerte, daß sie es nie gethan habe.

Erbarm' dich Gott der Frauen Höll' und Qual, Und dieser hoffnungslosen Todesklagen. Einsame wandeln still im Sternensaal. WINTERD

Eine Gemarkung gleicht so der anderen, wie eine Elle Tuch der anderen, wenn sie von einem Stücke sind. Hie und da erblickt man eine einsame Tanya, ein weißes Häuschen, einen Brunnen. Am Ende der Ortschaften erscheinen die Windmühlen mit ihren ausgebreiteten Flügeln. Es ist wahrlich köstlich, wie einförmig auch die großen Städte Alfölds waren. Jede hatte ein Ding, womit sie sich brüstete.

Nachts, wenn die Seefischhändler unten auf der Straße vorbeifuhren mit ihren Karren und die »Majorlaine« sangen, ward sie wach. Sie lauschte dem Rasseln der Räder, bis die Wagen aus dem Dorfe hinaus waren und es wieder still wurde. »Morgen sind sie in Parisseufzte die Einsame.

Selbst die Gäule haben die Stille erfahren und traben an der Bergschlucht zum Brunnen mit einer Übereinstimmung der Hufe, als liefen sie in den St. Leonhardstag, an dessen Dämmerung die Pferde eintreten in ihre eigne lange und einsame Prozessuale.

Überall im ganzen Land gibt es einsame Frauen in allen Klassen, müßige und arbeitende, hübsche und unhübsche, gute und schlechte, die nach Liebe dürsten, nach einem Mann, der sie betreut, nach dem Recht des Weibtums und dem dreimal gesegneten Recht der Mutterschaft.

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