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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Hier blieb es jedoch bei der früheren Einrichtung, Gotteswort, das will sagen heilig edle Gesinnungen dem gemeinen Verstande sowie dem gemeinen Alltagsleben anzunähern und eigen zu machen.

Fünftens: von schimmernden Lüsters, von deckenhohen Trumeaus, von herrlichen Sofas, von feengleicher Einrichtung, von Sepiamalerei und dergleichen wäre hier noch viel zu reden, wenn es die Mühe lohnte.

Eben deswegen wollen wir die Sache noch geheimhalten. Ich liebe Lottchen wie meine Seele, und ich werde sie auf alle Art zu erhalten suchen. Cleon. Wir wollen heute zusehn. Wir wollen genau auf alles achtgeben. Ich denke gewiß, es soll bei der ersten Einrichtung bleiben. Ich will Ihnen Lottchen mit einer guten Art herschicken. Sagen Sie ihr nur recht viel Zärtliches vor. Sie hört es gern.

Natürlich vermochte sie in der katholischen Kirche, der sie mit Leib und Seele anzugehören vermeinte, weder eine vom heiligen Geist geleitete göttliche Einrichtung noch den fortgesetzten Christus zu erblicken.

Da nun Gott der Urheber dieser Einrichtung ist, so ist die Ankündigung des Moralgesetzes in uns durch das Selbstbewußtseyn, zu betrachten als Seine Ankündigung, und der Endzweck, den uns dasselbe aufstellt, als Sein Endzweck, den er bei unsrer Hervorbringung hatte.

Die Einrichtung war fertig, er liess in seiner Gegenwart die Namen ueber alle Tueren schreiben, und man konnte nicht leugnen, dass mit wenig Umstaenden und Veraenderungen der Zweck voellig erreicht war. Auch hatte es Jarno unter anderm so geleitet, dass die Personen, die in dem gegenwaertigen Augenblick ein Interesse aneinander nahmen, zusammen wohnten.

Da dieses nun unser Verhalten in Beziehung auf den höchsten Zweck betrifft, so ist die letzte Absicht der weislich uns versorgenden Natur, bei der Einrichtung unserer Vernunft, eigentlich nur aufs Moralische gestellt.

Die Stadt Berlin hatte nach langem Zögern im Osten ein großes, rotes Gebäude errichtet: eine Volksbadeanstalt mit musterhafter Einrichtung, die neben den mancherlei Arten von Wannen- und Brausebädern als Mittelpunkt auch eine große Schwimmhalle umfaßte, die Sommer wie Winter geöffnet war und das Schwimmen zu jeder Jahreszeit ermöglichte. Es war die zweite städtische Anstalt dieser Art.

Gern wären wir an einem anderen Tage ins Museum zurückgekehrt, aber die bestehende Einrichtung erschwerte uns diesen zweiten Besuch. Zuviel Fremde wünschten das Museum zu sehen, als daß die nämlichen öfter als einmal dazu kommen könnten. Nur wenige Personen dürfen zugleich zugelassen werden, und man muß sich lange zuvor um die Erlaubnis dazu anmelden.

Ich wünsche und hoffe, daß auch die Stiftungsbetriebe in nicht allzu ferner Zeit sie werden in Anwendung bringen können . Irgend welche Bedeutung unter sozialpolitischem Gesichtspunkt habe ich indes dieser Einrichtung nie beimessen können, und wo sie mit dergleichen Prätension auftritt, und mit der Tendenz, wegen größerer Pflichten damit sich abzufinden, sehe ich in ihr nur ein gemeinschädliches Scheinwesen.

Wort des Tages

insolenz

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