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Aktualisiert: 25. September 2025
Hätte ich es selbst entdeckt, bereitet, dann wollte ich euer Lob annehmen. Daß er den Feind schon überwältigt hatte, freute jene Soldaten desto weniger. Sie hätten gern ihren Antheil bei dem Ruhm gehabt. Doch erklärten die Männer im großen Heeresrath einmüthig, man müsse beim Strategion darauf antragen, daß Guido einen Triumpheinzug zu Moskau hielt.
Doch schon hatte der Kaiser, vereint mit seinen Erwählten, Mit vorschauendem Blick des Angriffs Weisen erwogen; Manchen erforscht, und dem Forschenden gern mit würdiger Sanftmuth Klaren Bescheid ertheilt: bis all’, einmüthig, ihm Beifall Zollten; die Ordnungen, Zahl, und die Stellung der Völker im Schlachtfeld Jeder gar trefflich fand, und jeglicher Zweifel entfloh’n war.
Nach den Berathungen einer Stunde sprachen sie einmüthig aus: Seine Regierung war gut, da diese Erfolge Zeugniß ablegen. Dem Staube werde des Ruhmes Grab, wenn der Kaiser das Urtheil heiligt. Die Todten wurden jetzt überhaupt nicht als Leichname begraben.
Wenn der ganze Stand sich einmüthig dem königlichen Willen widersetzte, dann war es allerdings wahrscheinlich, daß selbst Jakob nicht den Muth haben würde, zehntausend Schuldige auf einmal zu bestrafen. Aber zu einer allgemeinen Verständigung in dieser Angelegenheit war keine Zeit. Am 7.
Die englischen Reformatoren waren eifrig bemüht, eben so weit zu gehen, als ihre Brüder auf dem Continente; einmüthig verdammten sie mehrere Glaubenssätze und Gebräuche als unchristlich, an denen Heinrich hartnäckig gehalten, und die Elisabeth nur mit Widerstreben aufgab.
Alle mußten einmüthig bekennen, daß ihnen in ihrem Leben noch kein geschickterer Dudelsackpfeifer vorgekommen war. Ein Gutsherr nach dem andern lud den Dudelsack-Tiidu zu sich, dann mußte er die Herrschaft durch sein Spiel ergötzen und erhielt dafür gute Kost und gutes Getränk, dazu noch Geld und mancherlei Geschenke.
Das Haus constituirte sich wieder als solches und vernahm, daß die Gemeinen es so eben als unvereinbar mit der Sicherheit und dem Wohle der protestantischen Nation erklärt habe, von einem papistischen Könige regiert zu werden. So wenig sich dieser Beschluß mit dem Prinzipe des unveräußerlichen Erbrechts vertrug, so gaben die Peers doch auf der Stelle und einmüthig ihre Zustimmung zu demselben.
Die Männer faßten nun einmüthig den klugen Beschluß, dem todten Seehund das Fell abzuziehen und dasselbe an der Lanze zu befestigen, damit alle Welt daraus ersähe, was für tapfere Thaten sie verrichtet hätten. Den Leichnam ließen sie im Walde liegen, indem sie sagten: »Hat er früher Rinder und Pferde gefressen, so mögen sie jetzt ihn fressen!«
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