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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Eingedrückt wie Affen, mit der Scheibe der Steuerung spielend, lernten sie das Verwachsen mit dem Material, beherrschten den Stahl mit dem Hirn, liebten die Maschinen, wurden wieder geliebt. Sie rissen beim Überrunden einem Möbelwagen die eine Seite ab, aber sie behielten den Auspuff genau im Ohr.

Nach langen Mühen hatten sie diese endlich beiseite geschafft und fanden einen sterbenden Ritter. Er lag ausgestreckt auf dem Rücken, ganz mit Blut bedeckt. Sein Harnisch war von der Last eines darauf gefallenen Pferdes ganz eingedrückt.

Unter dem Schirm seiner Ledermütze blickte ein Kahlkopf hervor, der um die Stirn eingedrückt von dem langjährigen Tragen des schweren Helms aussah. Er trug eine Weste aus schwarzem Stoff, einen Pelzkragen, graue Hosen und tadellos blankgewichste Schuhe, die vorn besonders ausgearbeitet waren, weil er dauernd an geschwollenen Zehen litt.

Ein armlanger, scharfzackiger Fetzen von einem großen Geschoß hat ihm die rechte Bauchwand eingedrückt, die Hüfte zersplittert und die Hoden weggerissen. Zehn Tage und zehn lange Nächte hat er gebraucht zu dem Entschlusse, den Verband herunterzureißen. Alle liegen, von den Schmerzen auf die Pritschen festgenagelt, reglos wie Tote.

»Ach, ihr sanft niederschwebenden Flocken, die ihr so weich jedes zarte Keimlein einbettet, daß seinen linden Schlaf nichts störe; die ihr so geschäftig jetzt jede Spur meiner Schritte zudecket, so ich heute wandle, daß ihrer keine auf diesem Wege zurückbleibt: vermöget Ihr denn nicht auch die Spuren so mancher Stunde aus diesem Herzen zu vertilgen, die ihre Wonnen und ihre Wehen ihm allzutief eingedrückt haben, daß es wieder schlage wie vorhin und wiederum heimisch werde in seiner Heimath

Dieser schleuderte einen Felsen gegen ihre Wohnung, jenen ungeheuern erratischen Block, der dorten oberhalb dem Dache der Zelle zu sehen ist und die Krallen des Bösen eingedrückt trägt.

Ihr wart kaum fort, da wollten sie mich töten, Der Vater hob den Spieß in seiner Hand. Da lief ich fort, ein Endchen in den Wald, Bei Tagesanbruch wollt' ich wiederkehren. Doch kam der Tag, da sah ich euern Fußtritt Im weichen Boden kenntlich eingedrückt; Das, dacht' ich, das verrät sie; und am Saum Des Rasens gehend, wo kein Fußtritt haftet, Bestreut' ich eure Spur mit Sand und Erde.

Kein Fuhrwerk hatte diesem Boden hier je seine Räder eingedrückt, keine Axt noch die mächtigen Stämme berührt, und selbst die wenigen Pferdespuren im Pfad waren von Hirsch- und Pantherfährten fast unkenntlich gemacht, und doch näherten sie sich mehr und mehr der Farm des Grafen, doch konnte nur kurze Strecke Waldes mehr, sie von dort trennen.

Berta. Ach laß ihn, laß ihn! Zieh ihn nicht aus seiner Scheide, Unglück hängt an dieser Schneide. Von dem Dolche, den du siehst, Ward der Ahnfrau unsers Hauses Einst in unglücksel'ger Stunde Eingedrückt die Todeswunde. Als ein Zeichen hängt er da Von dem nächtlichen Verhängnis Das ob unserm Hause brütet. Blut'ges hat er schon gesehn, Blut'ges kann noch jetzt geschehn! Berta.

Eure alte Sorge aber, welche eurer Hand tiefere Striche eingedrückt hat, rührt daher, daß Gott euch keine Leibesfrucht geschenkt hatDie Königin erröthete und wollte ihre Hand aus der Hand der Alten losmachen, aber die Alte bat: »Habt noch ein wenig Geduld, so bringen wir Alles auf einmal in's ReineDie Königin fragte: »Sage mir, Mütterchen, wer du bist, daß du mir aus der Handfläche meine Herzensgedanken kund thun kannstDie Alte erwiederte: »Um meinen Namen ist es hier nicht zu thun, und ebenso wenig darum, welche Kraft mir eures Herzens geheime Wünsche kund macht; ich freue mich nur, daß es mir vergönnt ist, euch auf die rechte Bahn zu bringen, und eures Herzens Kummer zu mindern.

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