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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Apropos Neuessagte Leupold, während der Agent den Briefträger bezahlt hatte und seine Papierscheere vom Tisch nahm, den Amerikanischen Brief aufzuschneiden »haben Sie schon gehört daß gestern Nachmittag bei Herrn Dollinger eingebrochen und für sieben tausend Thaler Gold und Juwelen gestohlen sind

Kaum hatte ich mich von dem Pfuhle erhoben, bedeutete mir der Masarwa ihm zu folgen, indem er nach dem Gewitter im Osten wies; die Dunkelheit war schon eingebrochen als wir vom Wege abbogen, und beinahe zur selben Zeit brach auch der Sturm los.

Mit unerwarteter Entschiedenheit sagte er, sie müsse gehen, wenn die Dunkelheit eingebrochen sei, er fühle sich jetzt kräftig genug, um allein zu bleiben und werde dem Kellner zu verstehen geben, daß sie in der Nacht zurückkehren wolle. In der Nacht werde sich dann niemand mehr darum kümmern. Lukardis schüttelte den Kopf.

Von diesen waren höhlenartige, doch gut gemauerte und mit Bequemlichkeit versehene, Wohnungen seitwärts eingebrochen, in welchen die Soldaten, und was zu ihnen gehörte, hausen konnten. Da genoß man Sicherheit, mochten oben die Bomben einschlagen. Auch alle Wälle hatte man ausgehöhlt und mit Felsenlagen hinlänglich gedeckt, damit sich die Wachen inwendig aufhalten konnten.

Erst allmählich hob sich die Ungewißheit, und es ließ sich überblicken, daß wir überall in die vordersten feindlichen Stellungen eingebrochen waren. Gegen Mittag begann der Nebel zu schwinden, die Sonne zu siegen. In den späten Abendstunden war ein Bild des Erreichten mit einiger Klarheit zu erkennen.

Ein paar Schritte weiterhin war eine Eisfläche, eine Art Tümpel oder Teich, und da lagen, halb eingebrochen, zehn oder zwölf Leichen. Sie waren fast ganz entblößt und ausgeraubt. Lupi ging gebückt und aufmerksam von einem zum andern. Und nun erkannte man Olivier de la Marche und den Geistlichen, wie sie so einzeln herumgingen.

Die Dunkelheit war eingebrochen, über dem Dach des Rathauses stand fahlleuchtend der Mond. Schweigend schritten die drei Männer den Berg hinab, und kaum waren sie, das winklige Gassengewirr verlassend, auf den Weinmarkt getreten, als Daumer stehenblieb und mit erregter Stimme flüsterte: »Da ist er

Der Graf von Vach billigte die Tat des Andres, der zur Rettung seines Sohnes einen Räuber und Mörder niedergestreckt hatte und ließ den ganzen Verlauf der Sache niederschreiben und im Archiv des Schlosses aufbewahren. Die schreckliche Begebenheit hatte den Andres tief im Innersten erschüttert, und wohl mochte er sich deshalb, wenn die Nacht eingebrochen, schlaflos auf dem Lager wälzen.

Andres kam eines Tages, als die Abenddämmerung schon eingebrochen, mit seinem Knaben aus dem Forst zurück; schon war er dem Schlosse nahe, als er ein klägliches Gewimmer vernahm, das aus dem ihm nahen ausgetrockneten Feldgraben zu kommen schien.

Vierzehn Tage wachen die Gewarnten: Am fünfzehnten wird richtig bei ihnen eingebrochen. Ein Artikel der "Vossischen Zeitung" erzählt, daß nachts in den besuchtesten Straßen durch Leiteranlegung sogar die Beletagen bestohlen werden.

Wort des Tages

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